Ruderer des MRV bringen von der U23-DM reichlich Medaillen mit nach Mainz.

Weltcup-Zweiter. Und das als die Jüngsten auf dem Wasser. Die Mainzer Ruderer Jason Osborne und Moritz Moos ziehen munter weiter ihre Bahnen.

Sie rudern ihren Weg unbeirrt weiter: Die Mainzer Moritz Moos und Jason Osborne stehen im Weltcup-Finale.

Es ist Weltcup-Zeit: Im französischen Voralpenland schicken sich die Mainzer Top-Ruderer Moritz Moos und Jason Osborne an, eine weitere Sprosse auf der Karriereleiter zu erklimmen.

Anna-Maria Götz kann die Koffer packen. Die Mainzer Ruderin darf nach Norditalien fahren. Ein Reiseziel, das auch Philipp Grebner und Johannes Lange gefallen würde.

Dort, wo die Toptalente Moritz Moos und Jason Osborne bereits sind, will der jüngste Nachwuchs des Mainzer Ruder-Vereins erst noch hin. Am Wochenende steht die nächste Etappe auf dem Weg nach oben an.

Nach der Regatta ist vor der Regatta: Für die erfolgreichen U23-Ruderer des MRV steht bereits am Freitag der nächste Härtetest an.

Sitzen die beiden Mainzer Toptalente Moritz Moos und Jason Osborne künftig weiter im selben Boot? Die Wedau-Regatta sollte Aufschluss darüber geben. Es wurde ein Krimi.

Packende Rennen bei der Internationalen Wedau-Regatta, und die Akteure des Mainzer Ruder-Verein haben daran ihren Anteil.

Die Form ist prächtig, jetzt gilt es für die Mainzer Ruderer, in Duisburg die Ernte einzufahren.

Die Saison auf dem Wasser nimmt kräftig an Fahrt auf: Für die Topathleten des Mainzer Ruder-Vereins beginnen die entscheidenden Wochen. Denn die Nationalmannschaft lockt.

Am Ende waren alle klatschnass, die Siegertaufen lieferte Petrus aus vollen Eimern. Vom Erfolgskurs konnte dies den Nachwuchs des Mainzer Ruder-Vereins jedoch nicht abbringen.

Elchtest auf der traditionsreichen Wedau-Bahn: Die Mainzer Talente Moritz Moos und Jason Osborne rudern im Doppelzweier bei der internationalen Regatta in Duisburg. Darauf einigten sich Bundes- und Landestrainer.

Da ist richtig viel Dampf auf dem Kessel: Bei der Besetzung der Nationalmannschaftsboote hat Ruderbundestrainer Marcus Schwarzrock die Qual der Wahl. Am Mittwoch kommt es nun zum Elefantentreffen. Im Mittelpunkt: die Mainzer Jason Osborne und Moritz Moos.

Es läuft für Jason Osborne und Moritz Moos. Und wie! Die beiden Ausnahmetalente des Mainzer Ruder-Vereins haben sich bei den Deutschen Kleinbootmeisterschaften Silber und Bronze geangelt. Doch jetzt droht die Zerreißprobe.

Keine Angst: Jürgen Prochnow rudert nicht mit, Martin Semmelrogge schon gar nicht, was ohnehin nicht ins Gewicht fallen würde. Aber „Das Boot“ geht trotzdem nicht unter. Warum? Weil in dem Boot normalerweise zwei Mainzer Ausnahmetalente zusammensitzen, die sich mehr als nur ganz passabel verstehen. Am Sonntag um 12.06 Uhr ist alles anders, aus einem werden zwei Boote. High Noon mit sechs Minuten Verspätung.

Gelungener Auftakt für die Mainzer Ruderer bei den Deutschen Kleinbootmeisterschaften in Köln: In den Vorläufen am Freitagabend setzten sich Jason Osborne, Moritz Moos und Matthias Schömann-Finck jeweils an die Spitze ihrer Vorläufe. Auch Anna-Maria Götz beeindruckte.

Wer ist der Schnellste, wer sitzt künftig mit wem im Boot? Bei den Deutschen Meisterschaften in Köln geht es für die Mainzer Ruderer nicht nur darum, ihre bestechende Frühform zu bestätigen. Auch für die Nationalmannschaftsboote werden dort die Weichen gestellt.

Er gilt als akribischer Analytiker und hat mit dem Mainzer Ruderverein ehrgeizige Ziele: Landestrainer Robert Sens im „Interview der Woche" über seine Trainingsgruppe am Winterhafen, unabdingbare Leidensfähigkeit und den Heißhunger auf olympische Ehren.

Lust auf Rudern? In Mainz können Nachwuchstalente zeigen, was sie draufhaben. Weltmeisterliche Tipps gibt es auch.