„Die hat ja alles“: Fee Zimmermann verstärkt die Zweitligabasketballerinnen des ASC Mainz. Mit der Zusage der 33-Jährigen erledigt sich das Problem auf der Aufbauposition. US-Neuzugang Taylor Golembiewski kann sich auf die Rolle als Shooting Guard konzentrieren.

ASC-Teams nehmen Standortbestimmungen vor.

Die Basketballer des ASC Mainz halten beim 51:103 im Test gegen den Pro-A-Ligisten Baskets Koblenz drei Viertel lang gut dagegen. Nach Wortgefechten, Handgemenge und einem Beinahe-Spielabbruch läuft allerdings nicht mehr viel zusammen.

Die Basketballer des ASC Mainz treten am Freitag (19 Uhr) gegen den Pro-A-Ligisten Baskets Koblenz an. Der Erlös der Veranstaltung mit umfangreichem Rahmenprogramm kommt der neuen Sportstiftung Mainz & Rheinhessen zugute.

Basketball-Zweitligist ASC Mainz verpflichtet in Taylor Golembiewski eine neue Spielmacherin, die wegen ihrer Abschlussstärke auch auf dem Flügel auftrumpfen kann. Vom RMB-Nachwuchs kommt Dilara Özdemir, Marta Gelhaar kehrt nach zwei Jahren zurück. Bei Jordan Barron hingegen handelt es sich nicht um einen Zugang.

Königstransfer mit einem Hauch von NBA: Der ASC Mainz verpflichtet für sein Erstregionalligateam unter anderem den 35 Jahre alten Elijah Allen sowie den bei der DJK Nieder-Olm ausgebildeten und zuletzt in Gießen aktiven Philipp Weiler. Nico Deetjen bekommt familiäre Verstärkung, und einige Langzeitverletzte sind wieder im Training.

Basketball-Zweitligist ASC Mainz hat die Trainerfrage beantwortet und auch einen Kotrainer verpflichtet. Im Kader tun sich nach einigen unerwarteten Abgängen größere Lücken auf. Kontakte gibt es zur hessischen Nachbarschaft.

Aus Ulm, Frankfurt und Ludwigsburg kommen die Gegner der U-14-Basketballer des ASC Mainz in der Vorrunde zur Deutschen Meisterschaft. Einschüchtern lassen wollen sich Trainer Florian Karst und seine Schützlinge von den Namen und Kadern allerdings nicht, sondern mutig und selbstbewusst auftreten.

Zum Abschluss einer extrem schwierigen Saison bereiten die Fans des ASC Mainz ihren Zweitligabasketballerinnen am späten Samstagabend einen Empfang am Theresianum. Zuvor hat die Mannschaft den Klassenverbleib klargemacht. Dafür reicht eine 47:49-Niederlage im Play-down-Rückspiel bei den Rhein-Main Baskets.

Mit 14 Punkten Vorsprung gehen die Zweitligabasketballerinnen des ASC Mainz ins Play-down-Rückspiel bei den Rhein-Main Baskets. Ihnen ist bewusst, dass sie die Partie genauso intensiv angehen müssen wie das Duell in eigener Halle. Der Verein setzt einen Fanbus nach Langen ein.

Nach der Meisterschaft in der Zweiten Regionalliga haben die Basketballer des ASC Mainz auch den rheinland-pfälzischen Pokalwettbewerb gewonnen. Im Endspiel des Final-Four-Turniers setzen sie sich gegen eine extrem widerstandsfähige TSG Heidesheim mit 74:68 durch.

Die Basketballerinnen des ASC Mainz 2 verlieren das Final-Four-Pokalfinale gegen MJC Trier mit 56:59. Zur wertvollsten Spielerin des Turniers wird eine Akteurin gewählt, die zuvor das Publikum beleidigt hat.

Körperlich und mental auf der Höhe: Eine entfesselt aufspielende Libby Epoch führt die ASC-Frauen in der ersten Play-down-Partie gegen die Rhein-Main Baskets zu einem 75:61-Sieg.

In zwei Partien gegen die Rhein-Main Baskets geht es für die ASC-Frauen darum, sich für eine weitere Saison in der Zweiten Bundesliga zu qualifizieren – oder in eine letzte Play-down-Runde zu müssen. Das Theresianum-Team empfängt die Hessinnen am Samstag (20.15 Uhr). Zuvor finden in der Halle die Pokalhalbfinals der Damen und Herren statt.

Mit einem 85:74 bei der TG Hanau haben sich die Basketballer des ASC Mainz aus der Zweiten Regionalliga verabschiedet. Nach der Meisterschaft wollen sie am Wochenende das Double klarmachen – beim Final-Four-Pokalturnier in eigener Halle.

Nach viermonatigem Praktikum in Afrika arbeitet Tobias Feilen daran, zu gewohnter Treffsicherheit zurückzufinden. Zwei Ziele hat sich der Topscorer der ersten Saisonwochen mit dem ASC Mainz gesetzt: einen Sieg im letzten Meisterschaftsspiel bei der TG Hanau am Samstag. Und den Pokalgewinn am nächsten Wochenende beim Final Four in eigener Halle.

Mit einer 55:70-Niederlage gegen den TV Langen 2 endet das letzte Heimspiel des ASC Mainz in der Zweiten Regionalliga. Die triumphal verlaufene Saison schmälert das nicht. Und den Spaß bei der Meisterehrung ließen sich Trainer und Spieler nicht nehmen.

Die ASC-Basketballerinnen lassen sich in Würzburg nicht an die Wand spielen, verpassen vor der Pause aber den Anschluss. Die zweite Halbzeit geht beim 58:71 an die Mainzerinnen. Darauf lasse sich für die Play-downs aufbauen, sagt Kotrainer Dominique Liggins.

Zum letzten Heimspiel in der Zweiten Regionalliga empfängt der ASC Mainz am Samstag (18.30 Uhr) den TV Langen 2. Im Anschluss soll die Meisterschaft gefeiert werden.

Einbruch nach dem ersten Viertel: Das 36:75 in Bad Homburg ist die sechste Niederlage des Basketball-Zweitligisten ASC Mainz hintereinander. Die siebte droht zum Hauptrundenabschluss am Samstag in Würzburg.