Viel Lob, aber keine Durchschlagskraft
Ein ganz frühes und ein ganz spätes Tor besiegeln die 0:2-Niederlage des TSV Schott beim SSV Ulm.
Ein ganz frühes und ein ganz spätes Tor besiegeln die 0:2-Niederlage des TSV Schott beim SSV Ulm.
Wieder kein Tor erzielt, aber dennoch etwas mitgenommen: Durch das 0:0 beim FC RW Koblenz holt die U23 des FSV Mainz 05 erstmals seit fünf Wochen wieder einen Punkt in der Regionalliga Südwest.
Das Spitzenspiel in der Landesliga-Aufstiegsrunde zwischen der TSG Bretzenheim 46 und Tabellenführer TSV Billigheim-Ingenheim fällt aus. In der Abstiegsrunde wollen sich Fontana Finthen, Fortuna Mombach und die SpVgg Ingelheim den rettenden Plätzen annähern.
Anouar Ddaou muss am Samstag einige Spieler mehr ersetzen als zuletzt. Dennoch traut der Trainer des SV Gonsenheim auch gegen den FV Diefflen eine starke Leistung zu – inklusive einer verbesserten Chancenverwertung.
Die Niederlagenserie der U23 des FSV Mainz 05 soll am Samstag im Auswärtsspiel beim FC RW Koblenz ein Ende finden. Die Länderspielpause dezimiert zwar auch die Auswahl für Trainer Bartosch Gaul deutlich, dennoch sieht er sein Team gut aufgestellt und erwartet trotz der fruchtlosen jüngsten Wochen keine Selbstzweifel.
„Alles raushauen" will Regionalligist TSV Schott beim Tabellenzweiten SSV Ulm. Verwundert zeigen sich die Mainzer über einen Vorschlag des FK Pirmasens zum Austragungsort des Pokalfinales.
Ihr letztes Spiel in der ersten Bundesligasaison verlieren die Futsaler der TSG 1846 Mainz gegen den TSV Weilimdorf mit 1:8. Im April und Mai können sie sich in einer Runde mit zwei Regionalligisten erneut qualifizieren. Kapitän Timo Ernst und Organisationsleiter Mats Zoltner erklären, warum die Mannschaft ein weiteres Jahr im Oberhaus verdient hätte.
KREISPOKAL | Der FV Budenheim setzt sich im Viertelfinale gegen die Ex-Mannschaft seines Trainers durch. Der TSV Mommenheim gewinnt in Stadecken ein sehr chancenarmes Spiel. Der TSV Ebersheim kann an fast vergessene Zeiten anknüpfen. Und die SG Bingerbrück/Weiler bringt eine von zwei Mannschaften ins Halbfinale.
Eine Stunde lang liefert der TSV Schott den Offenbacher Kickers ein ausgeglichenes Spiel auf hohem Regionalliganiveau. Dann ignoriert der Schiedsrichter die Vorgaben für den Umgang mit Kopfverletzungen und leitet damit die 0:2 (0:0)-Niederlage des Tabellenletzten ein, der zuvor seine Torchancen nicht genutzt hat.
Im ersten Spiel der Meisterrunde hat Oberligist SV Gonsenheim nach eigener Lesart zwei Punkte zu wenig eingefahren. Trotz eines deutlichen Überhangs an besten Chancen musste sich der Tabellensiebte gegen den -vierten Arminia Ludwigshafen mit einem 1:1 (1:0) abfinden.
Gegen Kickers Offenbach wird es für den TSV Schott am Sonntag auf die nötige Frische nach dem Pokalhalbfinale, auf aggressive Zweikampfführung und auf mutiges Spiel nach vorne ankommen.
Wie einst Dennis Merten: Abdellatif El Mahaoui hat in der Kreisoberliga für Furore gesorgt.
Auch wenn es für den SV Gonsenheim in der zweiten Saisonhälfte keine bedeutenden Ziele mehr zu erreichen gibt, will der Oberligist in der Meisterrunde eine ordentliche Rolle spielen. Als erste Aufgabe kommt am Samstag Arminia Ludwigshafen, Tabellenvierter mit gewissen Chancen auf den Titel, an den Wildpark.
Klare Sache für den Gegner im letzten der vier Topspiele von Regionalligist FSV Mainz 05 II: Das U23-Team agierte in der Offensive harmlos, ließ sich vom SSV Ulm 46 mehrfach überrennen und war mit dem 0:3 (0:1) noch gut bedient.
Zum Abschluss der Duelle des FSV Mainz 05 II mit den anderen Topvereinen der Regionalliga Südwest kommt am Freitagabend der Tabellenfünfte SSV Ulm ins Bruchwegstadion. Die aufstiegswilligen Gäste dürften nach einer Coronawelle im Kader ersatzgeschwächt antreten.
Bis zu drei Mannschaften müssen die Bezirksliga Rheinhessen am Saisonende nach unten verlassen. Der TSV Zornheim setzt auf eine unspektakuläre Abstiegsrunde, auch in Saulheim sind die Sorgen gering. Kritik an der Kommunikation des Verbands kommt aus Oppenheim und Klein-Winternheim. Und bei der TSG Hechtsheim triumphiert der innere Schweinehund.
Der 21. Mai steht im Kalender: Nach schneller Führung, Roter Karte, raschem Ausgleich, einem Fehlschuss in letzter Sekunde und einem packenden Elfmeterschießen erreicht der TSV Schott das Finale um den Verbandspokal. Im Spiel beim FV Dudenhofen fällt die Entscheidung, als Jonas Weyand den 18. Schuss hält.
Erster Treffer nach mehr als vier Spielen: Die Bundesligafutsaler der TSG 1846 Mainz unterliegen dem Tabellenzweiten Hot 05 zwar mit 3:8, entdecken aber die Offensivqualitäten wieder, die sie in der Relegation brauchen werden.
Konsequentes Gegenpressing und offensive Durchschlagskraft nennt Sascha Meeth als Schlüssel für einen Erfolg seines TSV Schott Mainz beim Oberligisten FV Dudenhofen. Der Sieger dieses Spiels steht am 21. Mai im Finale des Verbandspokalwettbewerbs.
Die Winterpause in der Fußball-Bezirksliga zieht sich wie Gummi. Wenn am ersten Aprilwochenende die Aufstiegsrunde beginnt, will die SVW Mainz ihre Poleposition auch gegen den sehr stark eingeschätzten VfL Gundersheim verteidigen. Beim VfR Nierstein planen sie zweigleisig. Der FSV Nieder-Olm hat den zweiten Platz noch nicht aus den Augen verloren. Und in Marienborn sind alle tiefenentspannt.