Die Basketballer des ASC Mainz rechnen sich für das Spiel beim TV Bad Bergzabern nicht viel aus – falls es überhaupt stattfindet. Die DJK Nieder-Olm muss zum zweiten Mal hintereinander aussetzen.

Auf Alexandra Berry wartet eine 1,96 Meter große Herausforderung: Wenn es ihr gelingt, sie 40 Minuten lang zu meistern, hätten die Zweitliga-Basketballerinnen des ASC Mainz schon mal einen Schritt zu einem möglichen Erfolg gegen den Tabellenvierten DJK Bamberg gemacht. Damit alleine ist es aber nicht getan.

Mit einem 59:53 (43:36, 24:17, 8:7) beim Tabellenzweiten TG Würzburg kommen die Zweitliga-Basketballerinnen des ASC Mainz nicht nur dem Klassenverbleib, sondern auch einer ausgeglichenen Saisonbilanz näher.

Im dritten Spiel des Jahres steckt der ASC Mainz die dritte Niederlage ein. Gegen die um den Verbleib in der Zweiten Regionalliga kämpfenden Gladiators Trier 2 unterliegt das Team nach einer enttäuschenden Vorstellung mit 68:80.

Die Zweitliga-Basketballerinnen des ASC Mainz gastieren am Samstag beim Tabellenzweiten TG Würzburg. Der jüngste Heimsieg hat den Druck etwas von der Mannschaft genommen.

Die Mittel, mit denen sie die Gladiators Trier bezwingen können, kennen sie beim ASC Mainz. Der Trainer will am Samstag als Favorit aufs Feld und als Sieger runtergehen.

In der zweiten Verlängerung fehlen zu viele Leistungsträger und dann auch die Kraft: Der ASC-Nachwuchs unterliegt im JBBL-Spiel bei der TG Würzburg mit ihrem alles überragenden Hannes Steinbach mit 109:115. Am Sonntag kommen die Hanauer White Wings ins Theresianum.

Vor allem die beeindruckende Defense im Schlussviertel verhilft der DJK Nieder-Olm zu einem 85:60 (55:50, 42:36, 23:15)-Erfolg bei den Gladiators Trier, der im Kampf um den Verbleib in der Zweiten Regionalliga doppelt wichtig ist. Am nächsten Wochenende muss das Team von Trainer Aleksandar Kreclovic unfreiwillig aussetzen.

Vom Ansatz her macht der ASC Mainz bei der SG Lützel/Koblenz 2 vieles richtig. Zu viele Fehlwürfe und ein abgezockter Gegner führen dennoch zu einer 72:88-Niederlage.

Einem schwachen MTV Stuttgart passen sich die Zweitliga-Basketballerinnen des ASC Mainz eine Halbzeit lang an. Mit Beginn des dritten Viertels aber dominieren sie und erspielen sich mit 71:57 (59:51, 36:40, 16:15) ihren siebten Saisonsieg.

In der Hinrunde brachte der ASC Mainz die um den Titel mitspielende SG Lützel/Koblenz 2 mit einem phänomenalen letzten Viertel an den Rand einer Niederlage. Am Samstagabend geht es beim Tabellendritten darum, dessen Schützen kleinzuhalten und die Schwächen im Transitionspiel auszunutzen.

Der neunte Tabellenplatz in der Zweiten Basketball-Bundesliga bedeutet nach einer Modusänderung den sicheren Klassenverbleib. Die ASC-Frauen belegen diesen Rang derzeit, sollten am Samstag (16.30 Uhr) aber tunlichst den desginierten Absteiger MTV Stuttgart schlagen.

Die Nieder-Olmer Basketballer unterliegen in der Zweiten Regionalliga der SG Lützel/Koblenz mit 80:92. Gegen den Tabellendritten sieht das standesgemäß aus. Tatsächlich aber war für den Außenseiter viel mehr drin.

Einem guten Viertel folgt der Einbruch: Die ASC-Basketballerinnen verlieren ihr Zweitligaspiel gegen die TS Jahn München mit 50:69 (40:39, 23:36, 13:9). Der Trainer zeigt sich dennoch weiter optimistisch.

Mit einer konstant guten Defensivleistung will die DJK Nieder-Olm in der Zweiten Basketball-Regionalliga den Tabellendritten SG Lützel/Koblenz 2 in die Knie zwingen. Aufbauspieler Philipp Weiler ist wieder dabei. Der ASC Mainz hat ungeplant frei.

Nach einem Jahr Pause und einer halben Saison in der Regionalliga gab Hannah Finke am vorigen Wochenende ihr Comeback im Zweitligateam des ASC Mainz. Auch am Samstag (16.30 Uhr) gegen den TS Jahn München soll die Flügelspielerin ihre Qualitäten einbringen. Ob sie der Ersten Mannschaft auf Dauer erhalten bleibt, ist offen.

Das JBBL-Team des ASC Mainz setzt die Relegation mit einer unnötigen Niederlage bei den Rhein-Neckar Metropolitans fort. Am Sonntag kommt das ungeschlagene Team Südhessen ins Theresianum.

Enttäuschung im ersten Spiel des Jahres: Die Basketballer des ASC Mainz lassen beim 73:95 gegen den TV Bad Bergzabern die Entschlossenheit vermissen, den Gegner am Abschluss zu hindern.

Immer geht ein neues Loch auf, irgendwo: Eine starke Jordis Wächter und ein Comeback reichen den ASC-Frauen im Zweitligaspiel bei den Rhein-Main Baskets nicht. Weil andere keine Normalform erreichen und die Trefferquote im Keller steckt, verlieren sie mit 50:65 (38:50, 25:39, 13:16)

Mehr Tempo wünscht sich Dominique Liggins, der Sportvorstand des ASC Mainz, von seinen Zweitliga-Basketballerinnen vor dem Spiel bei den Rhein-Main Baskets. Unterschiedliche Auffassungen vertreten die Verantwortlichen anscheinend in Bezug auf die Rolle von Spielmacherin Kendra Landy.