Einmal volltanken, bitte! Moritz Moos und Jason Osborne steht im WM-Halbfinale ein erneuter Kraftakt bevor. Die beiden Mainzer Ruderer wollen sich jedoch so teuer wie irgendwie möglich verkaufen.

Riesenschritt für das Team Rio Rheinland-Pfalz: Mit einem Kraftakt haben die beiden Mainzer Ruderer Moritz Moos und Jason Osborne das WM-Halbfinale in den französischen Vorderalpen erreicht und sich nach schwierigem Saisonverlauf eindrucksvoll in der Weltspitze zurückgemeldet.

Er hat einfach einen gigantischen Lauf: Der junge Mainzer Leichtgewichts-Skuller Philipp Grebner rudert nach dem Gewinn der U23-Weltmeisterschaft auch bei der A-WM um eine Medaille. Es könnte sogar erneut Gold werden.

Der Anfang ist geglückt und macht Mut: Die Mainzer Ruderer Moritz Moos und Jason Osborne haben sich bei den Weltmeisterschaften im französischen Aiguebelette als Vorlaufzweite direkt fürs Viertelfinale qualifiziert, was Landestrainer Robert Sens zunächst einmal frohstimmt. Doch er fordert mehr.

Die MRV-Ruderer Moritz Moos und Jason Osborne bereiten sich von diesem Freitag an in Ratzeburg auf die WM vor, doch noch ist die Nominierung nicht erfolgt.

Plötzlich Weltmeister: Der Mainzer Ruderer Philipp Grebner kann sein Glück dieser Tage gar nicht fassen. Hat er doch unverhofft Großes erreicht. Ein Zufallstreffer war dies allerdings nicht.

Sie haben es tatsächlich geschafft: Philipp Grebner und Jonathan Rommelmann sind die neuen U23-Weltmeister im leichten Doppelzweier. Der Mainzer Ruderer vergoldete damit seine bärenstarke Saison mit einem sensationellen Triumph.

Noch einmal schlafen – und dann taufrisch aufs Wasser: Der Mainzer Ruderer Philipp Grebner steht bei der U23-Weltmeisterschaft in Bulgarien vor dem bislang größten Triumph seiner noch jungen Karriere. Selbst die Goldmedaille scheint möglich.

Es läuft für Philipp Grebner: Der junge Mainzer Ruderer hat bei den U23-Weltmeisterschaften im bulgarischen Plovdiv nach dem Vorlaufsieg auch das Viertelfinale an der Seite seines Partners Jonathan Rommelmann souverän gewonnen. Ganz allmählich reifen die Medaillenträume.

Vollgas geben: Kaum etwas trifft es besser als dieses Motto, mit dem Philipp Grebner durch die Rudersaison rast. Auch bei seiner Premiere im Nationaltrikot war das Mainzer Talent flott unterwegs und erreichte locker das Viertelfinale der U23-Weltmeisterschaften.

Allein die Teilnahme ist ein Erlebnis, doch jetzt will Philipp Grebner mehr: Der Mainzer Ruderer startet ab Mittwoch bei der U23-WM in Bulgarien, wo bis zum Sonntag 800 Sportler aus 51 Nationen ihre Kräfte messen. Für den jungen Grebner ist es eine Premiere.

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Vor allem dann, wenn es um nichts Geringeres als die Nominierung zu einer Weltmeisterschaft im vorolympischen Jahr geht. So gibt es rund um die Mainzer Ruderer Moritz Moos und Jason Osborne und ihre WM-Teilnahme nur sehr zaghafte Aussagen. Bis der MRV-Pressesprecher ungewollt „Fakten" schuf.

Riesenenttäuschung für Moritz Moos und Jason Osborne beim Weltcupfinale in Luzern: Angetreten mit größten Hoffnungen auf eine Medaille, platzte der Traum jäh. Bereits an diesem Samstag geht die Reise der Topathleten des Mainzer Ruder-Vereins wieder zurück in den Winterhafen.

Die Mainzer Ruderer Moritz Moos und Jason Osborne peilen beim Weltcupfinale in Luzern eine Medaille an

Silber! Die beiden Mainzer Ruderinnen Anna-Maria Götz und Lea-Katlen Kühne verzieren ihre Asienreise mit Edelmetall und belegen bei der Universiade in Südkorea den zweiten Platz.

Auftakt nach Maß für Anna-Maria Götz und Lea-Katlen Kühne bei der Sommer-Universiade in Südkorea: Mit Platz zwei im Vorlauf zogen die beiden Studentinnen des Mainzer Ruder-Vereins auf der Regattastrecke in Chungju direkt ins Finale ein.

Eine spektakuläre Eröffnungsfeier, eine endlos erscheinende Busreise quer durchs Land, wenig Schlaf und eine Taifunwarnung an der Regattastrecke: Die Reise der Topathletinnen des Mainzer Ruder-Vereins durch Südkorea hat einige Abenteuer in petto, wie Anna-Maria Götz im Gespräch mit SPORTAUSMAINZ.de erzählt.

Traditionen muss man pflegen: Das dachten sich die Ruderer vom Mainzer Winterhafen und ließen eine fast vergessene Bootsklasse wieder aufleben. Wobei Lukas Büttner seinen großen Auftritt hatte.

Was für ein Wochenende für den Mainzer Ruder-Verein: Mit insgesamt drei Titeln, reichlich Edelmetall und zwei nachträglichen WM-Nominierungen kehrte die Trainingsgruppe von den deutschen Nachwuchs-Meisterschaften aus Köln an den heimischen Winterhafen zurück und gibt dem MRV das Gefühl, dass er sich um die Zukunft keine Sorgen machen muss.

Die Mainzer Ruderinnen haben bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften kräftig abgeräumt. Dem Titelrausch auf der Olympiabahn in München sollen nun bis Samstag weitere Triumphe bei den Jahrgangsmeisterschaften in Köln folgen. Zeit zum Ausruhen gibt es nicht.