Vier Spieltage stehen in der Zweiten Basketball-Bundesliga Süd noch aus. Den vermeintlich leichtesten Gegner ihres Restprogramms empfangen die ASC-Frauen am Fastnachtssonntag: den Tabellenfünften Jahn München. Wer kostümiert erscheint, erhält ein Freigetränk.

Eine desolate Offensivleistung beraubt die Zweitliga-Basketballerinnen des ASC Mainz in Schwabach jeglicher Chancen auf ein ordentliches Ergebnis. Manager Dominique Liggins kritisiert nicht nur die zu früh abgeschlossenen Angriffe.

In der Hinrunde war der ASC Mainz mit einer schmerzlichen Niederlage aus der Pfalz heimgekehrt. Jetzt zeigte die Mannschaft beim 110:81-Heimsieg gegen die SG Dürkheim/Speyer II deutlich ihre positive Entwicklung seit jenen Herbsttagen auf.

Mit einem Sieg bei den Metropol Baskets Schwabach können die Zweitligafrauen des ASC Mainz nicht rechnen. Sollte ihnen am Sonntag aber eine Überraschung gelingen, könnten sie auf den achten Platz vorrücken.

Bei der SG Dürkheim/Speyer II hat der ASC Mainz in der Hinrunde sein schlechtestes Saisonspiel absolviert. Am Sonntagabend will das inzwischen erstarkte Team von Christian Zander die Verhältnisse zurechtrücken.

Aus den erhofften Big Points wurde nichts. Stattdessen verlieren die Basketballerinnen des ASC Mainz ihr Zweitligaspiel bei den Rhein-Main Baskets mit 71:99. Manager Dominique Liggins geht dennoch vom Klassenverbleib aus.

Jetzt ist sogar das Korbverhältnis positiv: Der ASC Mainz fügt seiner Siegesserie in der Zweiten Basktball-Regionalliga mit dem 75:63 bei Eintracht Frankfurt einen siebten Teil hinzu. Dabei steckt das Team von Christian Zander auch einen zehnminütigen Blackout weg.

Den Big Point im Blick: Die Zweitliga-Basketballerinnen des ASC Mainz würden sich mit einem Sieg bei den Rhein-Main Baskets in Langen vom neunten auf den siebten Tabellenplatz verbessern.

Selbstbewusst, aber gewarnt: Die ASC-Basketballer gastieren am Samstagnachmittag bei Eintracht Frankfurt.

Den Play-Offs angenähert: Patricia Sagerer ragt beim 75:68-Sieg des ASC Mainz im Zweitligaspiel gegen die BSG Ludwigsburg heraus.

Sechster Sieg hintereinander: Die ASC-Basketballer gewinnen in Kobenz mit 80:64. Und: Ben Karbe ist zurück bei seinem Heimatverein.

Vier Punkte trennen die Basketballerinnen des ASC Mainz in der Zweiten Liga von der BSG Ludwigsburg. Der Hinrundenerfolg und die Rückkehr von Spielmacherin Nikola Kacperska aufs Feld wecken die Hoffnung, diesen Rückstand am Samstag (18 Uhr) zu halbieren.

Ihre schwache Leistung im Hinrundenspiel gegen die SG Lützel/Koblenz II haben die Basketballer des ASC Mainz nicht vergessen. Am Samstag (17 Uhr) wollen sie die Kräfteverhältnisse umkehren.

Die Aussetzung der Dreisekundenregel war nur ein Problem bei der 70:84-Niederlage der ASC-Basketballerinnen im Zweitligaspiel beim TSV Speyer/Schifferstadt.

Wie ein langer, ruhiger Fluss schien das Spiel des ASC Mainz gegen Makkabi Frankfurt einem ungefährdeten Heimsieg entgegenzufließen. Dass sich daraus im letzten Viertel eine schwierige Partie entwickelte, machte das 69:62 (51:41, 34:21, 19:13) für Trainer Christian Zander noch wertvoller.

Keine Angst vor Prügel-Ansage: Der ASC Mainz will Makkabi Frankfurt ein zweites Mal binnen sechs Wochen bezwingen. Nach vier Siegen in Serie sollte es an Selbsbewusstsein nicht mangeln.

Die Centerin des ASC Mainz steht vor einem erneuten Comeback in der Zweiten Bundesliga. Mit einem Sieg beim TSV Speyer/Schifferstadt könnte sich die Mannschaft am Samstag (Beginn: 17.30 Uhr) fast schon auf die sichere Seite bringen.

Mit einem 73:66 gegen Bayer Leverkusen verabschiedet das JBBL-Team des ASC Mainz seinen Trainer Cliff Lewis. Den direkten Vergleich verpassen die Gastgeber zwar knapp, Kotrainer Timo Dötsch traut seinen Schützlingen aber dennoch den Sprung in die Play-offs zu.

Die Basketballer des ASC Mainz gewinnen in der Zweiten Regionalliga beim TV Langen II mit 70:66. Damit sichern sie sich auch den direkten Vergleich.

Den Zweitliga-Basketballerinnen des ASC Mainz ist im Kampf um den Klassenverbleib ein wichtiger Erfolg gelungen. Gegen die Saarlouis/Dillingen Diamonds, einen direkten Konkurrenten, gewannen sie eine Defensivschlacht mit 52:50. Trainer Andre Negron war vor allem mit dem Einsatz seines Teams zufrieden.