Bundesliga | red | 10.05.2023

05er binden das nächste Talent

Nachwuchsverteidiger Maxim Dal verlängert seinen Vertrag bis 2027.
Sind sich einig: (v.l.) Volker Kersting, Maxim Dal, Christian Heidel.
Sind sich einig: (v.l.) Volker Kersting, Maxim Dal, Christian Heidel. | Mainz 05

Mainz. Maxim Dal hat seinen Vertrag beim FSV Mainz 05 verlängert. Der 17-jährige Innenverteidiger erhält einen Kontrakt bis 2027 mit Lizenzspieleranbindung. Dal ist seit 2015 ein 05er und wird seit der U10 im Nachwuchsleistungszentrum am Bruchweg ausgebildet.

Der 1,88 Meter große Linksfuß kam in der laufenden Saison zunächst in 13 Partien der B-Junioren-Bundesliga zum Einsatz. In der Schlussphase der Spielzeit rückte Dal vorzeitig in die U19 auf. Im Team von Benjamin Hoffmann stand er in den letzten beiden Saisonspielen, dem Halbfinale des DFB-Pokals und den Endrundenspielen um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft jeweils über die volle Distanz auf dem Platz und hatte Anteil am ersten Meistertitel seit 14 Jahren.

Mit der deutschen U17-Nationalmannschaft nimmt Dal zudem ab der kommenden Woche an der diesjährigen Europameisterschaft in Ungarn teil.

100-prozentige Identifikation

„Mit Maxim bekennt sich ein weiteres unserer Talente, das wir über viele Jahre in unserem NLZ ausgebildet, begleitet und weiterentwickelt haben, zum Weg bei und mit Mainz 05“, sagt Sportvorstand Christian Heidel. „Wir sind stolz darauf, Spieler mit seinem Potenzial in unseren Reihen zu wissen, die sich zu 100 Prozent mit unserem Verein identifizieren und überzeugt davon sind, die nächsten Schritte der noch jungen Karriere bei uns am Bruchweg zu gehen.“

„Maxim ist eines unserer Toptalente im Nachwuchsleistungszentrum und hat in der vergangenen Saison beeindruckende Schritte in seiner Entwicklung gemacht“, sagt Nachwuchsdirektor Volker Kersting. „Er steht stellvertretend für unseren langfristigen, auf Nachhaltigkeit angelegten Ansatz in der Ausbildung. Wir freuen uns sehr, dass er Mainz 05 auch in Zukunft als richtigen Ort sieht, um die Grundlagen für seine weitere Karriere zu legen.“

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