„So viel Egoismus gönne ich mir“
VOR DEM ANPFIFF (18) | Kayhan Cakici über seine siebte Saison als Trainer der TuS Marienborn, die neue Gewichtung von Erlebnis und Ergebnis, sein erweitertes Trainerteam, maximale Fitness trotz kurzer Übungseinheiten, disziplinierte Spaßbereitschaft und den Reiz, noch einmal eine Frauenmannschaft zu trainieren.
Die TuS Marienborn vor der Saison 2022/23. Hintere Reihe von links: Mateo Trapp, Lirion Aliu, Paul Basel, Meikel Melament, Antonio Serratore, Marc Beck, Lucas Moser, Alexander Rimoldi, Pascal Stasiecki. Mittlere Reihe von links: Tarek Schwiderski, Teammanager Frederik Schulz, Ko-Spielertrainer Nermin Fakovic, Trainer Kayhan Cakici, Kotrainer Jens Strußenberg, Kotrainer Kevin Weissmann, die Sportlichen Leiter Tassilo Schadwinkel und Jörg Kalt, Vorsitzender Dietmar Hofmann, Philipp Quint Vordere Reihe von links: Nils Letz, Jacob Rimoldi, Jan Hellmann, Steven Baumann, Jannik Reinländer, Paul Bienefeld, Dennis Ritz, Joshua Klüber, Hastie Abdulrahman. Über allen schwebend: Moritz Freisler, Yanik Wex, Arlind Hoti. | privat
Herr Cakici, Sie gehen in Ihre siebte Saison mit der TuS Marienborn und in die fünfte als Verbandsligist.
Unglaublich, oder?
Höchste Zeit für einen Aufstieg.
Das stimmt.
Drehen Sie deshalb das Mo…
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