Es hätte alles gut sein können
Vier vermaledeite Minuten eingangs des vierten Viertels verhageln dem ASC Mainz ein ordentliches Spiel bei Tabellenführer TG Würzburg. Die Höhe der 59:95-Niederlage nimmt der Trainer in Kauf, um seine jungen Akteurinnen spielen zu lassen. Auf Alexandra Berry muss das Team in den nächsten Wochen verzichten.
Patricia Sagerer (l.) überzeugte vor allem defensiv gegen Topscorerin Katlyn Yohn. | Archiv/Eßling
Würzburg. Nach 34 Minuten musste Andre Negron eine Grundsatzentscheidung treffen: Schadensbegrenzung oder Spielzeit verteilen? Der Trainer entschied sich für den zweiten Ansatz, der zwar damit einher…
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