Aufstieg? „Schwachsinn!“
VOR DEM ANPFIFF (II): Beim FSV Jägersburg beginnt für den TSV Schott Mainz an diesem Samstag die Oberligasaison. Der Regionalligaabsteiger will sich nicht in die Rolle eines Meisterschaftsfavoriten drängen lassen – auch, wenn der Kader über viel Qualität verfügt.
Der Oberligakader des TSV Schott Mainz 2018/19, hinten von links: Kotrainer Jörg Wahlen, Silas Schwarz, Jost Mairose, Marco Senftleben, Janek Ripplinger, Giorgio del Veccio, Marcel Heeg, Betreuer Dieter Senftleben. Mitte von links: Trainer Sascha Meeth, Teammanager Klaus Bauer, Kotrainer Bernd Bangel, Mahdi Mehnatgir, Leon Kern, Marius Breier, Constantin Leinhos, Konstantin Fring, Yannick Rinker, Nicklas Schlosser, Torwarttrainer Erik Strubel, Frank Gerhardy. Vorne von links: Physiotherapeut Hiyoki Miyazaki, Maurice Pinker, Johannes Gansmann, Mike Wroblewski, Jannik Rheinländer, Nikola Mladenovic, Edis Sinanovic, Geschäftsstellenleiter Christian Hessel. Es fehlen: Jonas Raltschitsch, Manuel Schneider und Nenad Simic. | privat
Mainz. Genau elf Buchstaben benötigt Sascha Meeth, um mitzuteilen, was er von Aussagen anderer Vereine hält, die dem TSV Schott Mainz eine Favoritenrolle in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar …
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