Diesmal wieder Debakel: Die Zweitliga-Basketballerinnen des ASC Mainz gehen in Bamberg unter. Die hohe Trefferquote der Gastgeberinnen reicht nicht als Begründung.

Mit einer regelrechten Leistungsexplosion begeisterte Alexandra Berry in den beiden Zweitligaspielen der ASC Basketballerinnen am vorigen Wochende. Zu verdanken war die nicht zuletzt Sonderschichten mit der Center-Legende des Klubs. Am Sonntag ist die Mannschaft bei der DJK Bamberg gefordert.

Christian Zander freut sich zwar auf eine stimmungsvolle Halle. Doch der Trainer der Basketballer des ASC Mainz tritt mit seinem Team am Samstag beim Meisterschaftsfavoriten der Zweiten Regionalliga an, um zu gewinnen.

Mit dem 68:65 gegen die Young Gladiators Trier hat der Nachwuchs des ASC Mainz sein Minimalziel in der JBBL-Vorrunde erreicht. In Gießen setzte es eine 55:95-Niederlage. Bis zum Beginn der Relegationsrunde sollten die Rheinhessen an ihren Distanzwürfen arbeiten.

In Abwesenheit ihres Spielmachers wehrt sich die DJK Nieder-Olm nach Kräften gegen Meisterschaftsfavorit TV Lich und hält die Niederlage mit 71:91 im Rahmen. Philipp Weiler überzeugt auf der Aufbauposition.

Nasenbein gebrochen: Basketball-Zweitligist ASC Mainz muss vermutlich bis Jahresende auf Alina Dötsch verzichten. Verena Doczyck rückt aus der Zweiten Mannschaft auf.

Nach dem Sieg gegen die HTG Bad Homburg waren die Erwartungen hoch – und die Basketballerinnen des ASC Mainz wurden ihnen gerecht: Mit 91:71 gewannen sie ihr Zweitligaspiel gegen den USC Heidelberg 2. Trainer Andre Negron nutzte die Gelegenheit zur Nachwuchsförderung. Eine schlechte Nachricht gab es aber auch.

Trio steuert 71 Punkte bei: Mit ihrem 88:85 gegen die HTG Bad Homburg überraschen die Basketballerinnen des ASC Mainz vermutlich die gesamte Südgruppe der Zweiten Bundesliga. Jetzt müssen sie herausfinden, wie sich ihr offenkundig vorhandenes Potenzial regelmäßig nutzen lässt. Schon am Montagnachmittag.

Der Feiertag am Montag macht's möglich: Für die Zweitliga-Basketballerinnen des ASC Mainz stehen binnen 48 Stunden zwei Spiele an. Am Samstag kommt Titelfavorit HTG Bad Homburg ins Theresianum, an Allerheiligen der Tabellenletzte USC Heidelberg II.

Coronafall beim Gegner.

Gut gespielt, schlecht geschossen: Das JBBL-Team des ASC Mainz verliert bei Bonn/Rhöndorf mit 56:84 auch sein viertes Saisonspiel. Eine Siegchance rechnen sich Trainer Timo Dötsch und seine Leute am Samstag gegen die Young Gladiators Trier aus.

Eine Halbzeit bestreitet die DJK Nieder-Olm beim TV Bad Bergzabern auch ohne ihren bisherigen Topscorer erfolgreich. Dann verlässt das Team seine Linie und verliert mit 75:89.

Fünf Minuten lang hat der ASC Mainz mit dem Spiel bei den Gladiators Trier 2 nicht viel zu tun. Dann stellt Christian Zander die Defense um. Am Ende steht ein unerwarteter 88:79-Erfolg.

Maximilian Befort wird dem ASC Mainz voraussichtlich bis Jahresende fehlen. Zum Spiel der Zweiten Regionalliga bei den Gladiators Trier stehen Trainer Christian Zander nur neun Akteure zur Verfügung.

Am Ende eines über weite Strecken chaotischen Spiels unterliegt der ASC Mainz in der JBBL dem Nachwuchs von Bayer Leverkusen mit 55:72 weitaus höher als nötig.

Eine deutliche Steigerung nach der Pause verhindert ein erneutes Debakel der ASC-Zweitliga-Basketballerinnen. Gegen den amtierenden Südgruppenmeister TG Würzburg unterliegen sie nach trister erster Halbzeit mit 56:81.

Nach der Auftaktniederlage gegen die RheinStars Köln müssen die JBBL-Basketballer des ASC Mainz an diesem Wochenende zweimal ran. Das Team Südhessen, bei dem die Rheinhessen am Samstag antreten, dürfte einer der direkten Konkurrenten im Kampf um den Ligaverbleib sein.

Nach dem Debakel am vorigen Wochenende geht es für die Zweitliga-Basketballerinnen des ASC Mainz darum, sich in einer deutlich verbesserten Verfassung zu präsentieren. Andernfalls droht Ungemach: Ins Theresianum kommt am Samstag Meisterschaftsmitfavorit TG Würzburg.

Die Siegesserie der ASC-Zweitliga-Basketballerinnen endet mit einem Blackout: Bei der TS Jahn München geht die Mannschaft mit 35:78 unter. Den Tiefpunkt bildet das zweite Viertel.

In Kendra Landy verfügt Basketball-Zweitligist ASC Mainz über eine Spielmacherin, die ihre Führungsrolle nicht heraushängen lässt, aber jederzeit ausüben kann. Das soll dem Team auch in der vermutlich schwierigen Begegnung bei Jahn München helfen.