Bundesliga | gert adolphi | 22.12.2019

Hammerlos für die 88er

Losglück wechselt den Verein: Im Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft trifft Alemannia Nackenheim auf die RKG Freiburg – die Tür zum Halbfinale scheint weit offen. Der ASV Mainz bekommt es hingegen mit dem Vorjahresfinalisten Red Devils Heilbronn zu tun.
Noch haben die Nackenheimer ihre Viertelfinalkämpfe nicht gewonnen. Trainer Cengiz Cakici (l.) hatte dennoch allen Grund zur Freude: Einen leichteren Gegner als die RKG Freiburg hätte die Alemannia kaum erhalten können.
Noch haben die Nackenheimer ihre Viertelfinalkämpfe nicht gewonnen. Trainer Cengiz Cakici (l.) hatte dennoch allen Grund zur Freude: Einen leichteren Gegner als die RKG Freiburg hätte die Alemannia kaum erhalten können. | Archiv/Eisenhuth

Riegelsberg. Das Losglück bleibt den rheinhessischen Ringern treu – aber es hat den Verein gewechselt. Im Vorjahr wurde der ASV Mainz 88 als Zweiter der Nordweststaffel zusätzlich zu den drei Gruppen…

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