Regionalliga | Gert Adolphi | 11.11.2022

Heimvorteil nutzen

In der Astrid-Lindgren-Schule will Tischtennis-Regionalligist FSV Mainz 05 II den ASV Grünwettersbach II bremsen.

Mainz. Auf den Heimvorteil in der Sporthalle der Astrid-Lindgren-Schule und ihre Erfahrung hoffen die Tischtennisspieler des FSV Mainz 05 II in der Regionalligapartie am Samstag gegen den ASV Grünwettersbach II (Beginn: 18 Uhr). „Vielleicht können wir die jungen Wilden etwas bremsen“, sagt Marian Schug. „Unsere Halle ist auch schon etwas Spezielles.“

Der Aufsteiger für den 05-Kapitän ein unbeschriebenes Blatt, er kennt keinen der sechs bislang eingesetzten ASV-Spieler, die – wie die Namen nahelegen – aus den unterschiedlichsten Winkeln der Welt kommen. „Es sind wohl Talente, die im Grünwettersbacher Leistungszentrum aufgebaut werden“, mutmaßt Schug.

Die bisherigen Ergebnisse sprechen für die Gäste, die drei ihrer acht Begegnungen gewonnen und zweimal unentschieden gespielt, während die Mainzer fünf von sechs Partien verloren. „Die Grünwettersbacher schlagen sich super“, stellt Schug anerkennend fest. „Für uns als Tabellenletzten ist jedes Spiel schwer.“ Seine Mannschaft habe sich aber noch lange nicht aufgegeben. „Wenn ein bisschen was zusammenläuft, sind wir auch an den guten Gegnern dran.“

Alle Artikel von Tischtennis