Peter H. Eisenhuth | 27.03.14 „Wenn man gegen einen Baum fährt, darf keine Lücke entstehen“ Man liegt nicht falsch damit, Magnus Schneider als einen Hansdampf zu bezeichnen. Der frühere Basketballer hat vor mehr als 30 Jahren den ASC Mainz mitgegründet und stand lange an der Spitze des Klubs. Heute ist er unter anderem Präsident des Sportbunds Rheinhessen, Vizepräsident des Landessportbundes und Vorsitzender der Lotto-Stiftung. Im „Interview der Woche“ spricht SPORTAUSMAINZ.de mit Magnus „Maggi“ Schneider über seine unterschiedlichen Aufgaben, die Herausforderungen für seinen Verband, die Probleme mit der Ganztagsschule und über Uli Hoeneß. Bei Heimspielen des FSV Mainz 05 begrüßt Magnus Schneider als Vorsitzender der Lotto-Stiftung in der Lotto-Loge bisweilen prominente Gäste, vor allem aber Menschen aus den unterschiedlichsten sozialen Einrichtungen. | Eva Willwacher Strampelt sich für den guten Zweck ab: Magnus Schneider beim Lebenslauf 2013. | Sportbund Rheinhessen Herr Schneider, wie hat man sich Ihren thematischen und zeitlichen Spagat vorzustellen? Samstagnachmittag sitzen Sie in der Lotto-Loge der Coface-Arena … … also, ich sitze da nicht, ich arbeite … … Sie empfangen dort als Vorsitzender der Lotto-Stiftung unter anderem die Ministerpräsidentin und den Kardinal. Und abends geht es dann als Sportbund-Präsident zum 1. Murmelverein Worms-Mörstadt? Das kann so passieren, ja. Lotto hat eine gute Partnerschaft mit Mainz 05, auch eine Loge im Stadion. Und wir verfolgen das Konzept, immer Menschen aus unterschiedlichen sozialen Bereichen einzuladen, die sonst nicht unbedingt in ein Fußballstadion kommen. Unser Gast gegen Bayern München war beispielsweise die Kinderkrebsstation der Uniklinik. Da kann man wirklich herzzerreißende Geschichten erleben, das sind sehr anrührende Erfahrungen. Der Hintergrund dieser Aktion ist, dass alles, was Lotto macht, dem Gemeinwohl dient. Da gibt es keine Aktionäre, die Geld verdienen wollen, sondern die erzielten Erlöse fließen in den Staatshaushalt oder direkt in Projekte, die sich um soziale, kulturelle oder sportliche Belange kümmern. Der zeitliche Spagat, den ich durch die diversen Aufgaben manchen muss, ist durchaus eine Belastung. Zwischendrin habe ich mich immer wieder gefragt, wie ich das alles schaffe. Manches habe ich vielleicht nicht so gut gemacht, wie ich es hätte machen können, weil mir die Zeit fehlte. Da war ich vielleicht am Puls der Zeit, aber nicht so tief in der Sache drin, wie es nötig gewesen wäre. Sie sind auch noch berufstätig? Jetzt nicht mehr. Ich habe die Gelegenheit genutzt, dass man mit 63 aussteigen kann. Ich war im Strafvollzug zuhause, ich war 30 Jahre im Gefängnis … … als stellvertretender Leiter der Justizvollzugsanstalt. Früher in Mainz und nach dem Umzug der JVA 2002 auch in Wöllstein-Rohrbach. Aber die letzten Jahre habe ich im Ministerium verbracht, ich sage immer: in Sicherheitsverwahrung. Das heißt, künftig haben Sie etwas mehr Zeit, um sich beispielsweise um den Sportbund Rheinhessen zu kümmern. Ich kann es jetzt ein bisschen gelassener beziehungsweise intensiver machen. Es gibt viele Themenbereiche, um die sich der Sportbund kümmert. Wenn man da in die Tiefe der Vereinsherausforderungen geht – ich nenne aus dem bunten Strauß mal Inklusion, Migration, Finanzen –, dann muss man diese Themen intensiv beackern. Nur zu erkennen, dass es wichtige Themen sind, die nach Antworten verlangen, das habe ich vorher schon. Aber ich hatte nie die Zeit, da mit meinem Team in die Tiefe zu gehen, auch mal zu gucken, wie machen es Sportbünde an anderen Orten der Republik. Aber jetzt geht das, und jetzt kann ich auch den ein oder anderen Termin wahrnehmen, den ich früher berufsbedingt absagen musste. Eigentlich sind solche Gremien also eher etwas für Menschen im Alter 60 plus? Wir haben im Sportbund schon 2010 so etwas wie eine Verjüngung eingeleitet. Es ist etwas Konzeptionelles, rechtzeitig Weichen zu stellen. Es gibt viele Funktionäre, die einfach nicht loslassen, und an dem Tag, an dem sie nicht mehr können, ist das Gejammer groß, weil kein Nachfolger da ist, weil man niemanden an die Aufgaben herangeführt hat. Ich habe frühzeitig gesagt, dass ich das nicht ewig machen will… …Sie wirken aber noch ganz rüstig. Ich finde auch, wenn man die Rente mit 67 einführt, kann man auch bis 67 noch im Ehrenamt tätig sein. Aber danach will ich den Stuhl räumen. Das schließt ja nicht aus, dass ich mich weiter einbringe, aber die Nachfolge, die Kontinuität ist gesichert. Und an dem Tag, an dem Magnus Schneider dann gegen einen Baum fährt, entsteht im Verband keine Lücke. Das ist dann zwar vielleicht traurig, aber es ist alles geregelt. Unser ehemaliger Präsident Herbert W. Hofmann aus Worms hat das so ähnlich gemacht. Er kommt heute noch zu fast allen Präsidiumssitzungen und liefert uns mit seiner Erfahrung immer wieder gute Ideen. Im Unterschied zum Landessportbund ist der Sportbund Rheinhessen in der Öffentlichkeit eher wenig präsent. Arbeiten Sie mehr im Verborgenen, oder wie definiert sich die Arbeit? Einerseits wollen wir nicht im Verborgenen arbeiten, andererseits haben wir nicht diese sportlichen Highlights, wie sie in der Wettkampfberichterstattung vorkommen. Unser Kerngeschäft ist einmal die Aus- und Fortbildung von Übungsleitern und Trainern, und zum zweiten sind wir Dienstleister für unsere Mitglieder. Und das sind unsere rund 950 rheinhessischen Sportvereine. In Personen gerechnet sind das etwa 280.000. Die zu beraten, ihnen entsprechende Organisationsformen anzubieten, das ist unser Kerngeschäft. Der Landessportbund wiederum ist die Dachorganisation der Sportbünde Rheinland, Pfalz und Rheinhessen, deshalb sind die Präsidenten der regionalen Sportbünde immer auch gesetzte Vizepräsidenten des LSB. Mitglieder des LSB sind die Sportbünde und die Fachverbände. Die wesentlichen Aufgaben sind Lobbyarbeit im gesellschaftlichen Bereich, bei der Landesregierung, bei Landesorganisationen. Und der rheinland-pfälzische Spitzensport wird im LSB gebündelt. Grob gesagt: Die Sportbünde kümmern sich um die Basis, der LSB um die Spitze? Genau. Die Abgrenzung ist manchmal nicht so einfach, und wir sind immer wieder in der Strukturdiskussion. Und wir müssen immer aufpassen, dass wir keine Ressourcen verschwenden. Wir viel Geld hat der Sportbund Rheinhessen zur Verfügung? Zum einen kommen vom Land rund 2 Millionen Euro jährlich, hinzu kommen beispielsweise zweckgebundene Zuschüsse für Übungsleiter. Es gibt ohnehin viele Durchlaufposten wie die festgelegten Zuschüsse an die Fachverbände. Das Geld, mit dem der Sportbund tatsächlich operativ arbeiten kann … … das reduziert sich. Wir haben auch 15 hauptamtliche Mitarbeiter, die bezahlt werden müssen. Unser zweites Standbein sind die Zuwendungen, die wir als einer von vier Gesellschaftern von Lotto-Rheinland-Pfalz aus der Gewinnausschüttung erhalten. Ohne diese Mittel wäre die Existenz des Sportbundes durchaus gefährdet, denn in den letzten zehn Jahren hat die öffentliche Hand keine Aufstockung für den Sport vorgenommen. Gleichzeitig ist unser Aufgabenfeld gewachsen, die Mitgliederzahlen sind gestiegen. Und man darf nicht vergessen, dass in den vergangenen Jahren alles teurer geworden ist. Haben Sie beim Land nicht wenigstens einen Inflationsausgleich angeregt? Wir haben in den letzten Jahren vielleicht nicht immer vehement genug auf der Matte gestanden. Aber wir haben das jetzt noch mal deutlich gemacht. Ist der Sportbund an einem Punkt angelangt, an dem seine Arbeit gefährdet ist? Sie wäre gefährdet, wenn morgen die Lotto-Mittel wegfielen. Aber immerhin hat das Land Wort gehalten und bei unseren Zuweisungen zumindest die geplante Kürzung zurückgenommen. Das ist jetzt und für die nächsten zwei Jahre okay. Andere Bereiche hatten dieses Glück nicht. Sie haben es angesprochen: Der Sportbund Rheinhessen hat 15 Hauptamtliche. Die haben alle ein eigenes Ressort? Ja, so kann man das sehen. Jedem unserer Präsidiumsmitglieder ist ein Hauptamtlicher zugeordnet, der in dem entsprechenden Bereich arbeitet. Das sind zum Beispiel die Bereiche Finanzen, Ausbildung oder die Vortragsreihe „Mittwochs in Rheinhessen“. Wir haben den Bereich des Breitensports, wo es unter anderem ums Sportabzeichen geht … Ist das Sportabzeichen noch attraktiv? Das ist sehr attraktiv. Wir haben auch nach 100 Jahren Sportabzeichen immer wieder hohe Teilnehmerzahlen. Wir müssen jetzt abwarten, inwieweit sich die eingeführten Neurungen auswirken. Ist es anspruchsvoller geworden? Anspruchsvoller nicht, aber anders. Neu ist zum Beispiel, dass man bisher das Goldene Sportabzeichen für eine bestimme Anzahl abgelegter Sportabzeichen bekam. Heute ist es so, dass man das Goldene Sportabzeichen schon beim ersten Mal bekommen kann, wenn die Leistung entsprechend stimmt. Also doch anspruchsvoller. Hm, ja, so betrachtet, schon. Der Sportbund versteht sich als Dienstleister der Vereine. Ist es schwer den vielen unterschiedlichen Ansprüchen bei der Vielfalt der Sportarten gerechtzuwerden? Den fachlichen Teil der Übungsleiterausbildung organisieren die jeweiligen Fachverbände. Allgemeine Fragen und Themen, wie Erste-Hilfe-Kurse oder Seminare zur Finanzierung behandeln wir gemeinsam. Und dann haben wir spezielle Übungsleiterschulungen im Programm, beispielsweise für die Arbeit an Ganztagsschulen. Das ist eine Herausforderung, an der wir seit knapp zwei Jahren ganz intensiv arbeiten. Zu meiner Schulzeit war das so: Wir sind um ein Uhr aus der Schule gekommen, dann ist der Ranzen in die Ecke geflogen, wir haben ein bisschen gespielt, danach Hausaufgaben gemacht und dann sind wir in den Sportverein gegangen. Weil wir motiviert waren. Weil wir Sport machen wollten. So ähnlich war das sogar 15 Jahre später noch. Heute sind die Kinder aber bis vier, fünf Uhr am Nachmittag in der Schule, und dann gibt es das Kerngeschäft: Mathematik, Deutsch… Und dann soll sich der Knirps auf dem großen Markt der Angebote noch etwas aussuchen: die Freiwillige Feuerwehr, das Rote Kreuz, den Sportverein. Da sind aber Gummibärchen dabei, die sagen: „Irgendwas muss ich ja machen, ach, da geh’ ich in den Sport“. Eigentlich haben die gar keine Lust aber sie müssen etwas machen, um die Zeit zu überbrücken. Wenn Kinder unmotiviert sind, wenn sie sich nach zwei Minuten auf die Bank setzen, weil sie nicht mehr wollen oder nicht mehr können: Auf solche Situationen muss man die Übungsleiter vorbereiten. Das erfordert viel mehr Kraft und Fingerspitzengefühl als das Training in einem Verein zu leiten. Leidet die Vereinsarbeit unter der Ganztagsschule, weil die Jugendlichen erst am späten Nachmittag nach Hause kommen? Viele Vereine haben in den letzten Jahren einen Mitgliederzuwachs verzeichnet. Aber man muss schon gucken, woher der kommt. Es gibt ja diese berühmte Lücke im Alter von 30 bis 50 Jahren; wenn die Leute berufstätig werden, sich um die Familien kümmern, haben sie nicht mehr so viel Freizeit wie zu Studententagen. Irgendwann merken sie, dass die Knochen rosten, dann gehen sie wieder in einen Verein, um etwas zu machen. Wie man mehr Kinder und Jugendliche für Sportvereine begeistern kann, dafür gibt es kein flächendeckendes Patentrezept. Selbst ein flächenmäßig kleines Gebiet wie Rheinhessen ist sehr unterschiedlich strukturiert. In Mainz kann man die Betreuung von Kindern an Ganztagsschulen verhältnismäßig gut umsetzen, so dass auch Vereine davon profitieren. In ländlichen Gebieten, wo es eine Mittelpunktschule für viele Dörfer gibt, und jedes Dorf seinen eigenen Turnverein hat, der gerne in die Schule kommen möchte, ist es schwierig. Es gibt Ansätze, und wir haben inzwischen in allen Kreisen Gespräche geführt mit Vertretern des Bildungsministeriums, der Schulen, der Eltern, der Vereine. Haben sich die Vereine zu spät um dieses Thema gekümmert? Manchmal kommt es vor, dass Vereine etwas verschlafen. Da ist es unsere Aufgabe als Sportbund sie rechtzeitig fitzumachen. Und wir kommen die Kinder heute aus der Schule zum Verein? Was das angeht, haben wir Ideen, aber die sind noch nicht spruchreif. Wir müssen zum Beispiel auch dahinkommen, dass ein Wettkampfsport sich aus einer Schule heraus entwickeln kann. Der Sportbund Rheinhessen hat angekündigt, sein Ressort „Frau im Sport“ aufzulösen beziehungsweise umzustrukturieren. Sind Sie da der Entwicklung etwas hinterhergelaufen? Was heißt hinterhergelaufen? „Frau im Sport“ klingt ein bisschen aus der Zeit gefallen ... Man muss wissen, dass unser Sportbund Rheinhessen in Deutschland federführend war, als es um die Gleichstellung von Mann und Frau ging. Das war vor geschätzten 25 Jahren Ingrid Mickler-Becker, die es sehr stark betrieben hat. Wir waren die erste Organisation, die einen Frauenförderplan erstellt hat. Da waren wir sehr weitsichtig und haben auch sehr viel umgesetzt. Wir waren auch stolz, dass wir der erste Sportbund waren, der eine Frau an der Spitze hatte, meine Vorgängerin Karin Augustin, die heutige Präsidentin des Landessportbundes. Sie ist übrigens diejenige, die es in den bislang rund sechs Jahren ihrer Amtszeit geschafft hat, den ehemals unruhigen LSB zu befrieden. Wir achten auch in unserem Präsidium darauf, gezielt Frauen in die Arbeit einzubinden. Wenn Sie sich unser Präsidium anschauen, werden Sie sehen, dass wir uns über Frauenquote keine Gedanken machen müssen – nicht, weil wir eine strikte Quote wollen, sondern weil wir gute, kompetente Leute in diesem Gremium haben möchten. Was die Umgestaltung des Ressorts „Frau im Sport“ angeht: Es ist für uns kein so gewichtiges Thema mehr, dass wir ein eigenes Ressort dafür brauchen – auch wenn in den Vereinen noch lange nicht alles im grünen Bereich ist. Das Thema heute ist aber eher „Chancengleichheit“. Deswegen haben wir gesagt, „Frau im Sport“ greift zu kurz. Ein ganz anderes Thema: Nach 30 Jahren im Justizvollzug – was erwartet Uli Hoeneß? Was wird ihn erwarten: dreieinhalb Jahre Haftzeit. Der Strafvollzug ist seit Längerem Ländersache, insofern ist Bayern nur bedingt mit Rheinland-Pfalz vergleichbar. Im Strafvollzug bestand früher Arbeitspflicht, inzwischen ist das von Land zu Land unterschiedlich. In Rheinland-Pfalz gibt es die nicht mehr, aber wenn man von der Arbeitspflicht ausgeht, wäre für ihn als Wurstfabrikant ein Job in der Küche eine angemessene Beschäftigung. Aus meiner Erfahrung weiß ich allerdings, dass es gar nicht genug Arbeitsplätze für alle Gefangenen gibt. Wenn das in der JVA Landsberg auch der Fall sein sollte, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie Herrn Hoeneß in die Küche schicken. Dann wäre es wichtiger, jemandem, der materiell nicht so gut gestellt ist, der vielleicht noch Schulden abbauen muss, einen Arbeitsplatz zuzuweisen, wo er noch ein paar Euro verdienen kann. Natürlich kommt dann irgendeine Zeitung mit vier Buchstaben und wird titeln: „Sonderfall Hoeneß – er muss nicht arbeiten“. Das bietet sich an… Damit kann man Stimmung auf der Straße machen. Grundsätzlich ist es für jeden Menschen, der nicht in Freiheit leben kann, eine wahnsinnige Umstellung. Man wird voll und ganz durch einen Apparat strukturiert. Für jemanden, der auf einem Level wie Uli Hoeneß gelebt hat, wird das unheimlich hart. Die Gesellschaft, das gute Essen, das Gläschen Rotwein, selbst Fußballspiele auf Sky: All das fällt weg. Das wird ein enormer Einschnitt für ihn. Das sollte man nicht unterschätzen. Nun soll eine Haftstrafe auch nicht unbedingt Spaß machen. Uli Hoeneß hat die dreieinhalb Jahre ja auch nicht einfach so bekommen. Ganz sicher nicht. Aber das Leben im Justizvollzug, die komplette Fremdbestimmtheit, ist für jeden Gefangenen auch eine psychische Belastung. Und bei einem so prominenten Gefangenen wie Herrn Hoeneß kann es obendrein passieren, dass andere sich etwas beweisen wollen oder Handyfotos von ihm machen, die sie dann an die Presse verkaufen. Vielleicht wäre es deshalb sinnvoller, Herrn Hoeneß, statt ihn in die Küche zu stecken, eine Suchttherapie machen zu lassen. Er bestreitet das zwar, aber ich glaube, wer mit solchen Summen zockt, wie er das offenbar getan hat, ist spielsüchtig. Da könnte die Zeit in der Haft tatsächlich für ihn hilfreich sein. Das Gespräch führte Peter H. Eisenhuth. Alle Artikel von Sonstige Sportarten