Körperlich und mental auf der Höhe: Eine entfesselt aufspielende Libby Epoch führt die ASC-Frauen in der ersten Play-down-Partie gegen die Rhein-Main Baskets zu einem 75:61-Sieg.

In zwei Partien gegen die Rhein-Main Baskets geht es für die ASC-Frauen darum, sich für eine weitere Saison in der Zweiten Bundesliga zu qualifizieren – oder in eine letzte Play-down-Runde zu müssen. Das Theresianum-Team empfängt die Hessinnen am Samstag (20.15 Uhr). Zuvor finden in der Halle die Pokalhalbfinals der Damen und Herren statt.

Mit einem 85:74 bei der TG Hanau haben sich die Basketballer des ASC Mainz aus der Zweiten Regionalliga verabschiedet. Nach der Meisterschaft wollen sie am Wochenende das Double klarmachen – beim Final-Four-Pokalturnier in eigener Halle.

Nach viermonatigem Praktikum in Afrika arbeitet Tobias Feilen daran, zu gewohnter Treffsicherheit zurückzufinden. Zwei Ziele hat sich der Topscorer der ersten Saisonwochen mit dem ASC Mainz gesetzt: einen Sieg im letzten Meisterschaftsspiel bei der TG Hanau am Samstag. Und den Pokalgewinn am nächsten Wochenende beim Final Four in eigener Halle.

Mit einer 55:70-Niederlage gegen den TV Langen 2 endet das letzte Heimspiel des ASC Mainz in der Zweiten Regionalliga. Die triumphal verlaufene Saison schmälert das nicht. Und den Spaß bei der Meisterehrung ließen sich Trainer und Spieler nicht nehmen.

Die ASC-Basketballerinnen lassen sich in Würzburg nicht an die Wand spielen, verpassen vor der Pause aber den Anschluss. Die zweite Halbzeit geht beim 58:71 an die Mainzerinnen. Darauf lasse sich für die Play-downs aufbauen, sagt Kotrainer Dominique Liggins.

Zum letzten Heimspiel in der Zweiten Regionalliga empfängt der ASC Mainz am Samstag (18.30 Uhr) den TV Langen 2. Im Anschluss soll die Meisterschaft gefeiert werden.

Einbruch nach dem ersten Viertel: Das 36:75 in Bad Homburg ist die sechste Niederlage des Basketball-Zweitligisten ASC Mainz hintereinander. Die siebte droht zum Hauptrundenabschluss am Samstag in Würzburg.

Nach 19 Erfolgen quittiert der ASC Mainz in der Zweiten Basketball-Regionalliga seine erste Saisonniederlage. Beim 85:92 nach Verlängerung gegen die Gießen 46ers lässt der feststehende Meister in der regulären Spielzeit die Siegchance liegen.

Der Kader bleibt schmal: Gegen die Gießen 46ers muss der ASC Mainz auf Erik Neunhöffer und Nicolas Deetjen verzichten. Trainer Alexander Heidbrink ist dennoch zuversichtlich, auch das 20. Saisonspiel zu gewinnen.

Am vorletzten Hauptrundenspieltag gastieren die Zweitligabasketballerinnen des ASC Mainz in Bad Homburg. Nach fünf Niederlagen hintereinander geht es vor allem darum, sich gut zu verkaufen.

Weiße Weste gewahrt: Der ASC Mainz trotzt allen personellen Widrigkeiten und setzt sich beim ACT Kassel mit 97:85 durch.

Die hohe Anzahl vergebener Korbleger und eine vierminütige Phase am Ende des dritten Viertels kosten die Zweitligabasketballerinnen des ASC Mainz einen möglichen Erfolg gegen den MTV Stuttgart. An der Ausgangslage für die Play-downs ändert das 60:71 jedoch weniger als das Resultat einer anderen Partie zweier Abstiegsrundenkandidaten.

Keine Lust, jetzt noch ein Spiel zu verlieren: Der ASC Mainz setzt beim ACT Kassel erneut auf druckvolle Defensive.

Zum letzten Heimspiel der Hauptrunde empfangen die Zweitligabasketballerinnen des ASC Mainz am Samstag den MTV Stuttgart. Nach dem 52:83-Debakel in Freiburg erhofft sich Kotrainer Dominique Liggins mehr Widerstandsfähigkeit.

Vor dem Zweitligaspiel beim USC Freiburg 2 haben die Zweitligabasketballerinnen des ASC Mainz erneut an ihrer Defensive gefeilt. Und Jordan Rabes Zahnarzt sorgte für gute Nachrichten.

Angeführt von Alina Dötsch und Alina Kraus bringen die Basketballerinnen des ASC Mainz den Tabellenvierten TSV Wasserburg an den Rand einer Niederlage, verlieren aber mit 64:71.

Durchmarsch perfekt: Mit 87:54 gegen den BC Neu-Isenburg gewinnt der ASC Mainz auch sein 18. Saisonspiel und steht damit als Meister fest.

Mit einem Sieg gegen den BC Neu-Isenburg würde der ASC Mainz am Samstag (19.30 Uhr) die Meisterschaft klarmachen. Trainer Alexander Heidbrink hält eine Fortsetzung der 17-teiligen Erfolgsserie zwar nicht für naturgegeben, geht aber dennoch von einem Erfolg aus.

Der Abstiegsrunde können die Zweitligabasketballerinnen des ASC Mainz kaum noch umgehen. Bis dahin sollten sie sich gegen höher gehandelte Gegner aber nicht in ihr Schicksal ergeben. Auch nicht dem viertplatzierten TSV Wasserburg, der am Samstag ins Theresianum kommt.