Der Umbruch ist kein Beinbruch
VOR DEM ANPFIFF (XVIII): Der SV Gonsenheim geht nach neun Oberligajahren mit Christian Lüllig als neuem Trainer und einem runderneuerten Kader in die Verbandsliga. Zum Auftakt steht am Freitagabend das Derby bei der TuS Marienborn an.
Der Kader des SV Gonsenheim für die Saison 2018/19, hintere Reihe von links: Vorstandsmitglied Horst Hensel, Trainer Christian Lüllig, Athletiktrainer Sebastian Heller, Torwarttrainer Frederick Drechsler, Teammanager Zeki Erarslan, Teammanagerin Bettina Stritter, Physiotherapeut Tobias Schwab, Zweiter Vorsitzender Hans-Walter Sans. Dritte Reihe (v. l.): Maximilian Pflücke, Paul Geßner, Khaled Abou Daya, Mustafa Yilmaz, Mouhcine Ech-Chad, Ken Sugawara, Luigi Canizzo. Zweiter Reihe (v.l.): Jason Onyejekwe, Dominik Ahlbach, Robin Lehmann, Alexander Rimoldi, Lars Hermann, Kotrainer Ferhat Gündüz, Jakob Friedrich, Alperen Genc. Vorne v.l.: Tim Habscheid, Dennis Merten, Maximilian Scheler, Maximilian Hinterkopf, Paul Simon, Ibrahim Halil Yilmaz, Atsuki Sorihashi. Es fehlen: Damir Bektasevic, Jonas Eichbladt. | SV Gonsenheim
Gonsenheim. In Gonsenheim waren sie nicht gerade begeistert von dieser Ansetzung. Nicht, dass die Verantwortlichen des SVG etwas dagegen hätten, ihr erstes Verbandsligaspiel nach neun Jahren Oberliga…
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