Nächster Verlust: Jeremiah St. Juste
Mainz. Jeremiah St. Juste hat sich im Auswärtsspiel beim SC Freiburg am Samstag die rechte Schulter ausgekugelt. Dies bestätigten eingehende Untersuchungen in der Mainzer Universitätsklinik. Der 22-jährige Innenverteidiger, der erst vor zwei Wochen von Feyenoord Rotterdam an den Bruchweg gekommen ist, werde nach Rücksprache mit dem auf Schulterverletzungen spezialisierten Ärzteteam konservativ behandelt, um schnellstmöglich in den Trainings- und Spielbetrieb zurückkehren zu können, teilt der Verein mit. Die genaue Ausfallzeit sei sehr stark vom individuellen Heilungsverlauf abhängig und daher derzeit nicht genau vorherzusagen.
St. Juste, der bei seinem Bundesligadebüt einen starken Eindruck hinterlassen hatte, ist nach Dong-Won Ji, Jean-Philippe Mateta und Stefan Bell der vierte Langzeitverletzte im Kader von Sandro Schwarz.