Bundesliga | ga | 08.01.2020

Nackenheimer ringen in Nackenheim

Alemannia trägt Halbfinal-Rückkampf in der Zuckmayer-Halle aus.
Das freut auch die Trainer Cengiz Cakici (r.) und Ahmet Demir: Alemannia Nackenheim kann den Halbfinalkampf im eigenen Ort austragen.
Das freut auch die Trainer Cengiz Cakici (r.) und Ahmet Demir: Alemannia Nackenheim kann den Halbfinalkampf im eigenen Ort austragen. | Eva Willwacher

Nackenheim. Alemannia Nackenheim wird seinen Halbfinal-Rückkampf um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft im Ringen gegen den KSV Köllerbach in der eigenen Gemeinde austragen. Am Samstag nächster Woche wird die Carl-Zuckmayer-Halle in der Lörzweiler Straße zur stimmungsvollen Arena.

Bis zu 1400 Zuschauer darf der Verein dort einlassen. Nachdem klar war, dass die zuletzt genutzte Bodenheimer Sporthalle Am Guckenberg wegen eines Fußballturniers des örtlichen VfB nicht zur Verfügung steht, hatten die Alemannen händeringend nach einer Alternative gesucht. Die Mombacher Sporthalle „Am Großen Sand“ wäre die Alternative gewesen, doch dort stünde keine größere Zuschauerkapazität zur Verfügung. Und der Aufwand, die Matten nach Mainz zu transportieren, wäre größer.

„Hätte wir eine Halle gefunden, in die 2000 Zuschauer passen, hätten wir sie auch vollbekommen“, sagt Abteilungsleiter Ralf Wagner. „Aber eine solche Halle gibt es in der Umgebung nicht.“

 

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