Bundesliga | phe | 22.04.17

Angstfrei zum Tabellenführer

Mainz Athletics treten bei den Heidenheim Heideköpfen an.
Mit ihrem inzwischen vollständigen Kader wollen die Mainz Athletics auch in Heidenheim reüssieren. Hinten v.l.: Jeff Hunt, Peter Johannessen, Jan-Niclas Stöcklin, Tim Stahlmann, Riley Barr, Yannic Wildenhain, Joshua Little, Zach Johnson. Vorne v.l.: Spielertrainer Max Boldt, Marcel Schulz, Eric Keller, Ben Briggs, Lennard Stöcklin, Kevin Kotowski, Martin Kipphan, Nici Weichert, Kotrainer Randy Ewart. Es fehlt: Timothy Kotowski.
Mit ihrem inzwischen vollständigen Kader wollen die Mainz Athletics auch in Heidenheim reüssieren. Hinten v.l.: Jeff Hunt, Peter Johannessen, Jan-Niclas Stöcklin, Tim Stahlmann, Riley Barr, Yannic Wildenhain, Joshua Little, Zach Johnson. Vorne v.l.: Spielertrainer Max Boldt, Marcel Schulz, Eric Keller, Ben Briggs, Lennard Stöcklin, Kevin Kotowski, Martin Kipphan, Nici Weichert, Kotrainer Randy Ewart. Es fehlt: Timothy Kotowski. | Tanja Szidat

Mainz. Gegen das, was an diesem Wochenende ansteht, war das vorangegangene eher ein Kinderspiel: Auf die beiden Partien gegen den in Offense wie Defense überforderten Aufsteiger Saarlouis Hornets nämlich folgt für Baseball-Bundesligist Mainz Athletics der Ausflug zu den Heidenheim Heideköpfen – und die stehen nach ihren Duellen mit den Mannheim Tornados, den Haar Disciples und den Regensburg Legionären ungeschlagen an der Tabellenspitze der Südstaffel.

„Heidenheim ist momentan da stärkste Team der Liga, das dürfte und bislang schwierigste Aufgabe werden“, sagt Max Boldt. Gleichwohl erhofft sich der Cheftrainer der A’s auch aus den Duellen auf der Schwäbischen Alb am Samstag (18 Uhr) und Sonntag (14 Uhr) mindestens einen Sieg.

Derweil die Mainzer in den ersten Saisonspielen, bei den Splits gegen die Stuttgart Reds und die Tornados, ungewohnte Probleme auf der Pitcherposition zeigten, zu deren Lösung zuletzt Lennard Stöcklin einen Beitrag leistete, haben die Heidenheimer in dieser Beziehung ordentlich aufgerüstet. „Sie haben nicht mehr nur zwei gute Starter, sondern inzwischen auch gute Reliever“, sagt Boldt. „Aber wir haben keine Angst.“

 

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