Bundesliga | Guido Steinacker | 15.01.2018

„Ich muss keine Fußballexpertin sein“

Bei der Wahl des 05-Vorsitzenden am kommenden Sonntag geht Eva Federhenn als Kandidatin des Aufsichtsrates ins Rennen, dem sie selbst angehört. Die langjährige Handballabteilungsleiterin will den Verein solide in die Zukunft führen. Einen Interessenkonflikt im Falle ihres Scheiterns sieht sie nicht.
Die Kandidatin des Aufsichtsrates und seines Chefs Detlev Höhne, Augenzeuge beim jüngsten Heimspiel der Handball-Zweitligamannschaft: Eva Federhenn ist der maßgeblich von ihr zu sportlichen Höhen gebrachten Abteilung weiter eng verbunden.
Die Kandidatin des Aufsichtsrates und seines Chefs Detlev Höhne, Augenzeuge beim jüngsten Heimspiel der Handball-Zweitligamannschaft: Eva Federhenn ist der maßgeblich von ihr zu sportlichen Höhen gebrachten Abteilung weiter eng verbunden. | Bernd Eßling

Mainz. Einer Sache kann sich Eva Federhenn sicher sein: Als Einzelkämpferin muss die 50-Jährige nicht um Stimmen werben, wenn sie sich bei der Mitgliederversammlung des FSV Mainz 05 als Nachfolgerin …

Wenn sie diesen Artikel und viele weitere SPORTAUSMAINZ.de Premium-Inhalte nutzen möchten, dann registrieren Sie sich bitte jetzt für SPORTAUSMAINZ.de.
Alle Artikel von Fußball (Bundesliga)