Mit Albayrak kam die Wende
Auch das dritte Bundesligaderby mit dem SV Alemannia Nackenheim entschieden die Ringer des ASV Mainz 88 für sich. Zum Saisonauftakt setzten sie sich am Samstagabend in eigener Halle mit 15:11 durch. Dass der Kampf zwischen Niklas Dorn und Koray Cakici noch nachgeholt wird (sofern die Nackenheimer darauf bestehen), dürfte das Ergebnis nur in der Höhe beeinflussen.
Ercihan Albayrak (o.) leitete nach der Pause die Wende ein. Sein stilartfremd im Greco errungener Punktsieg gegen Dario Schmidhuber überraschte die Nackenheimer - nicht aber den Mainzer selbst. | Bernd Eßling
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Ilir Sefaj (rot) hatte beim Abkochen zu viel Kraft gelassen... | Bernd Eßling
...und Eldaniz Azizli nichts entgegenzusetzen, als der ihn über die Matte kreiselte. | Bernd Eßling
Zwei Punkte gab Wladimir Remel gegen Ahmed Dudarov ab, was den Nackenheimern zur Pause einen 7:4-Vorsprung bescherte. | Bernd Eßling
Dann griff Ercihan Albayrak ins Geschehen ein und verkürzte mit seinem Sieg gegen Dario Schmidhuber auf 6:7. | Bernd Eßling
Yasin Yeters (r.) Sieg dürfte den 88ern besonders viel Freude bereitet haben: Der Neuzugang bezwang Ruslan Kudrynets, der die Mainzer in der Schlussphase der vorigen Saison im Stich gelassen hatte. | Bernd Eßling
Die volle Punktzahl steuerte Dzhan Bekir (o.) mit seinem Sieg über den Ex-Mainzer Bekir Demir bei. | Bernd Eßling
Kein Entrinnen gab es für den Nackenheimer Danilo Bauer im Kampf gegen Tim Müller. | Bernd Eßling
Tamas Levai freute sich zu Recht: Der Nackenheimer Neuzugang... | Bernd Eßling
...hatte Shota Tutberidze auf die Schultern gezwungen. Die Niederlage der Gäste konnte er damit allerdings nicht mehr abwenden. | Bernd Eßling
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