Regionalliga |
Peter H. Eisenhuth |
02.04.2017
Nicht mehr gedacht, sondern einfach gemacht
Mit dem Sieg beim USC Heidelberg II gelang den Basketballern des ASC Mainz am letzten Spieltag der Verbleib in der Regionalliga Südwest. Am Ende einer lange Zeit hektischen, aber stets intensiven Partie stand ein 77:64-Erfolg. SPORTAUSMAINZ.de zeigt die Bildergalerie zum Spiel.
Alles Kopfsache? In der zweiten Halbzeit in Heidelberg dachten die ASC-Basketballer nicht mehr nach, sondern machten einfach. | Peter H. Eisenhuth
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Bis es zu solchen... | Peter H. Eisenhuth
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...solchen... | Peter H. Eisenhuth
...und solchen Szenen... | Peter H. Eisenhuth
...und der ein oder anderen Hebefigur kam... | Peter H. Eisenhuth
...lieferten die beiden Kontrahenten sich einen intensiven Fight... | Peter H. Eisenhuth
...in dem die Heidelberger körperlich überlegen waren (nicht nur Center Niklas Ney im Duell mit ASC-Aufbau Tim Thormann). | Peter H. Eisenhuth
Ein Fight, der in diesem Fall durch ein nicht geahndetes Foul von Ney (l.) an Johannes Schulz zu Gunsten des Heidelbergers ausgeht... | Peter H. Eisenhuth
...was ASC-Trainer Alexander Heidbrink erzürnt... | Peter H. Eisenhuth
...der vor allem in der ersten Halbzeit aber auch häufig in der Bodenlage ausgtragen wurde. | Peter H. Eisenhuth
Christian Zander (M.) konnte wegen seiner lädierten rechten Hand gar nicht erst mitwirken und musste sich auf die Rolle des Motivators beschränken... | Peter H. Eisenhuth
... Center Johann Fritzen wurde in seinen Aktionen früh durch eine hohe Foulbelastung gebremst... | Peter H. Eisenhuth
...wie auch der zweite herausragende Mainzer der vergangenen Wochen, Philipp Schön, der am Samstag nicht einmal 20 Minuten auf dem Feld stand. | Peter H. Eisenhuth
Andere sprangen in die Bresche, allen voran Fabian Bahlke (r.)... | Peter H. Eisenhuth
...und Alain Mandana, der aus einer geschlossen kämpfenden Mannschaft nach einem sensationellen letzten Viertel als Matchwinner herausragte... | Peter H. Eisenhuth
...was auf der Heidelberger Bank Didi Keller, eine Legende aus den glorreichen Bundesligazeiten des U(!)SC Mainz, fassungslos zur Kenntnis nahm. Was die Gastgeber zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten: Ihre Niederlage am letzten Spieltag bedeutete den Abstieg, weil sich die SG Saarlouis mit einem Sieg am Abend noch an den Heidelbergern vorbeischieben sollte. | Peter H. Eisenhuth
Die Mainzer hingegen konnten den Klassenverbleib bejubeln... | Peter H. Eisenhuth
...und erleichtert aus der Saison hinausgehen. | Peter H. Eisenhuth
Belohnung inklusive. | Peter H. Eisenhuth
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