Letzte Auswärtsaufgabe der laufenden Feldsaison für Hockey-Regionalligist TSV Schott Mainz: Beim designierten Vizemeister TEC Darmstadt ist am Sonntag (17 Uhr) wohl mehr möglich, als die Tabelle und die 1:2-Hinspielniederlage vermuten lassen.

Nun wird es doch noch anstrengend für die Hockey-Oberligafrauen des TSV Schott: Nach der Feldrunde fast unausweichlich ohne Fehl und Tadel, stehen zwei Aufstiegsspiele gegen den hessischen Bewerber Vorwärts Frankfurt an, der den Mainzerinnen allerdings keine schlaflosen Nächte bereitet.

Eine weiteres Jahr Regionalliga im Feld haben sich die Hockeymänner des TSV Schott gesichert. Der vorübergehende Ausgleichstreffer der Gäste war Initialpunkt für einen zehnminütigen Sturmlauf der Mainzer, der den 5:2 (1:0)-Sieg über den Tabellendritten Limburger HC herausarbeitete.

Die perfekte Saisonbilanz ist perfekt. Den zwölften Sieg in der zwölften Partie der Feldsaison führte Hockey-Oberligist TSV Schott Mainz beim 4:1 (2:0) zum Rundenabschluss beim Kreuznacher HC der Erfolgsbilanz hinzu.

Zwei Dinge möchten die Oberliga-Hockeyspielerinnen des TSV Schott am Samstag (16 Uhr) beim Kreuznacher HC erreichen: Den zwölften Sieg im zwölften und letzten Spiel einfahren und sich auf die anstehenden Aufstiegsspiele gegen Vorwärts Frankfurt einstimmen.

Ein Sieg gegen den Limburger HC brächte am Sonntag in jedem Fall Gewissheit für Hockey-Regionalligist TSV Schott Mainz in Sachen Klassenverbleib. Vermutlich ist aber schon vorher alles klar.

Recht erfolgreich bemühte sich Hockey-Regionalligist TSV Schott beim Rüsselsheimer RK um Spielanteile und Dominanz. Doch die Gastgeber spielten vor dem Tor deutlich effektiver und schenkten den Mainzern in der Schlussphase noch zwei Treffer zur 2:4 (1:1)-Niederlage ein.

Nachbarschaftstreffen mit Freibier und Partylaune: Die Hockeymänner des TSV Schott erwartet am Samstag beim Punktspiel beim Rüsselsheimer RK ein etwas außergewöhnlicher Rahmen. Ganz nüchtern betrachtet: Ein Sieg könnte den ersehnten Klassenverbleib bedeuten.

Auch ohne die volle, durchgehende Konzentration auf die Sache bewältigte Hockey-Oberligameister TSV Schott Mainz die vorletzte Ligaaufgabe mit einem 6:1 (2:0) beim Tabellenzweiten TG Frankenthal II ungefährdet. Jetzt steht das Training im Vordergrund, die Aufstiegsspiele und die Zukunft fest im Blick.

Der Tabellenführer war besser, aber lange nicht um drei Tore. So ist das 1:4 (0:1) gegen den HC Ludwigsburg zwar eine verkraftbare, aber doch ärgerlich deutliche Heimniederlage für Hockey-Regionalligist TSV Schott Mainz.

Nach verlängerten Pfingstferien geht es für Hockey-Regionalligist TSV Schott Mainz in die Zielkurve der Feldsaison. Hinter dem Spitzenduo tummeln sich eine ganze Reihe Teams, so auch die Schottler, die nur noch ein Ziel haben: das Abrutschen auf den Abstiegsplatz sieben zu verhindern. Gegen den neuen Tabellenführer HC Ludwigsburg wird es am Samstag (16 Uhr) eine anspruchsvolle Aufgabe, dazu einen Beitrag zu leisten.

Fast nebenbei fuhr Hockey-Oberligist TSV Schott am Donnerstag neben dem zehnten Sieg im zehnten Spiel auch die Meisterschaft in der Feldrunde ein. Der 15:0 (9:0)-Kantersieg gegen den Tabellenletzten TV Alzey machte den Spielerinnen längst nicht so viel Spaß, wie ihn ein so überlegen geführtes Hockeyspiel bereiten sollte.

20 Tage Spielpause liegen hinter den Hockeyfrauen des TSV Schott Mainz. Das wird sie nicht aufhalten, am Donnerstag (11 Uhr) gegen den Tabellenletzten TV Alzey den Meistertitel klarzumachen. Doch dann fängt die Arbeit erst richtig an.

Da war nicht das erwartete Ergebnis beim Tabellenletzten. Das enttäuschende 2:2 (2:1) beim bis dahin punktlosen Schlusslicht ASV München nahm für Hockey-Regionalligist TSV Schott auf der Anfahrt seinen Anfang. Dem Turboschaden am Bus folgte der Teilschaden auf dem Hockeyfeld in Unterföhring.

Die aktuelle Feldrunde macht Hockey-Oberligist TSV Schott Mainz nur noch bedingt Spaß. Die Unterlegenheit der Gegner ist so groß, dass der 8:0 (3:0)-Sieg vom Samstag beim Vorletzten TFC Ludwigshafen nicht einmal ausreichte, um das Kräfteverhältnis auszudrücken. Besonders um die Wettkampfpraxis seiner Torhüterinnen macht sich Trainer Martin Knußmann-Siemon inzwischen Sorgen.

Durch einen Sieg beim punktlosen Schlusslicht ASV München könnte Hockey-Regionalligist TSV Schott Mainz sich auf dem dritten Platz in die Pfingstpause verabschieden.

Beim TFC Ludwigshafen müssen die Hockeyfrauen des TSV Schott nicht um ihre schöne Serie bangen. Der Tabellenführer dürfte mit dem Vorletzten am Samstag (17 Uhr) kaum Probleme bekommen.

Einen deutlichen Abstand zu den Abstiegsplätzen hat Hockey-Regionalligist TSV Schott Mainz durch den 4:2 (1:0)-Erfolg im Derby mit dem Kreuznacher HC aufgebaut. Auch die Rückeroberung des dritten Tabellenplatzes gelang durch den ersten Sieg in der diesjährigen Feldsaison.

Auch ein schwächerer Gegner kann den Tabellenführer ärgern, wenn auch nur für gewisse Zeit. Die Hockey-Frauen des TSV Schott Mainz brauchten gegen die TG Worms einige Anlaufzeit, ehe sie die Zweikampfhärte der Gegnerinnen annahmen und beim 9:1 (3:1)-Sieg den nächsten überdeutlichen Erfolg in der Oberliga einfuhren.

Vor dem Heimspiel gegen den amtierenden Meister TG Worms am Samstag (18 Uhr) gibt TSV Schott-Trainer Martin Knußmann-Siemon die vornehme Zurückhaltung auf und fordert einen weiteren klaren Sieg seines Hockey-Oberligateams.