Längst nicht alles gelang den Basketballerinnen des ASC Mainz an diesem vierten Spieltag der Zweiten Bundesliga. Unterm Strich aber stand ein unerwarteter 68:67-Erfolg beim USC Heidelberg, zu dem zwei Akteurinnen ein Double-Double beittrugen.

Und die Trainerfrage beiseiteschieben: Die Zweitliga-Basketballerinnen des ASC Mainz gastieren beim USC Heidelberg. Interimscoach Eric Marschke hofft auf eine Leistung wie im letzten Training der Woche.

Die Wunschlösung des ASC Mainz auf der Suche nach einem neuen Damentrainer kommt nicht zustande. Einen Plan B gibt es derzeit nicht.

Zwei solide US-Amerikanerinnen reichen dem ASC Mainz nicht zum Pokalsieg bei den Dillingen Diamonds. Was die Coaches für das Duell in der Liga zuversichtlich stimmt: Trotz der ingesamt schwachen Leistung fehlte beim 66:68 nicht viel, um die Partie zu drehen.

ASC-Sportvorstand Dominique Liggins hat einen heißen Trainerkandidaten für die Zweitligabasketballerinnen an der Hand. Ein Modell, den hauptamtlich tätigen Coach zu finanzieren, gebe es ebenfalls.

36 Minuten lang spielt die Verteidigung für die DJK Nieder-Olm in der Oberligapartie gegen Eintracht Lambsheim nur eine Statistenrolle. Als sich die Gastgeber eines Besseren besinnen, ist dies zwar sehr effektiv, kommt aber zu spät, um ein 66:76 abzuwenden.

Auch dem TVG Trier gelingt es in der Basketball-Oberliga nicht, den ASC zu fordern. Die Mainzer gewinnen 90:68, ohne sich zu verausgaben. Trainer Eric Marschke wünscht sich allerdings ein anderes Defensivverhalten.

Vernunftsentscheidung: Der Zweitligatrainer des ASC Mainz ist wegen beruflicher Überlastung zurückgetreten. Die Suche nach einem Nachfolger, der den Weg mitgeht, mehr auf Entwicklung als auf Tabellenplätze zu schauen, wird eine Herausforderung für Manager Dominique Liggins.

Nach zwei deftigen Niederlagen melden sich die Zweitliga-Basketballerinnen des ASC Mainz in der Saison an. Beim 66:61 gegen die TG Würzburg zeigen sich nicht zuletzt die US-Neuzugänge Tatum Koenig und Erin Antosh stark verbessert.

40 Minuten lang Druck machen sollen die Basketballer des ASC Mainz im Oberligaspiel gegen den TVG Trier. Diese Botschaft richtet Trainer Eric Marschke vor allem an seine tiefe Bank.

ASC-Sportvorstand Dominique Liggins über den missglückten Saisoneinstieg der Mainzer Zweitliga-Basketballerinnen, die Rolle der beiden neuen US-Amerikanerinnen, Erinnerungen an Niki Kacperska und seine Verantwortung bei der Kaderzusammenstellung.

Auch 50 Punkte von Waldemar Nap helfen nicht: Die defensivschwache DJK Nieder-Olm rettet sich beim TuS Treis-Karden zwar dank eines Buzzerbeaters in die Verlängerung, unterliegt aber mit 102:105.

Zweites Spiel, zweites Debakel: Die Basketballerinnen des ASC Mainz spielen gegen die HTG Bad Homburg nur zeitweilig mit und quittieren eine 44:84-Niederlage.

Schlechte Abschlüsse, fehlende Aggressivität, ungenügende Körpersprache: Zum Zweitligaauftakt unterliegen die Basketballerinnen des ASC Mainz in Oberbayern mit 49:70.

Die Basketballer des ASC Mainz gewinnen auch ihr drittes Oberligaspiel deutlich. Gleichwohl weist Trainer Eric Marschke nach dem 96:60 beim TV Illingen auf reichlich Steigerungspotenzial hin; er sieht seine Mannschaft derzeit bei 70 Prozent.

Mit deutlich mehr Personal als im Vorjahr steigen die Basketballerinnen des ASC Mainz am Sonntag in die Zweitligasaison ein. Vor allem wegen der beiden neuen US-Amerikanerinnen wird sich die Spielweise verändern. Zum Auftakt gastiert Aron Duracaks Team beim schwer einzuschätzenden TSV Wasserburg.

Für das Oberligaspiel des ASC Mainz beim TV Illingen hat Trainer Eric Marschke Verbesserungsvorschläge gegenüber dem vorigen Wochenende. Die DJK Nieder-Olm muss sich deutlich steigern, um beim TuS Treis-Karden eine Chance zu haben.

Jugendnationalspielerin Verena Soltau wechselt aus Speyer zum Basketball-Zweitligisten ASC Mainz.

Ballverluste, komische Wurfauswahl, schlechte Defense: Die DJK Nieder-Olm geht in Ensdorf spät in Führung und gewinnt ein schwerverdauliches Oberligaspiel mit 83:74.

In der Basketball-Oberliga demontiert der ASC Mainz den Vizemeister des Vorjahres, die MJC Trier, mit 104:66. Die Defense funktioniert wie geplant, in der Offense veranstaltet die Mannschaft ein Dreierspektakel, und im Aufbau teilen sich jetzt weniger Akteure die Spielzeit – denn Kus macht Schluss.