Bundesliga |
Eva Willwacher / Peter H. Eisenhuth |
26.11.2018
Begeisterung braucht keine Punkte
Mit einer großen Leistung hätte sich der FSV Mainz 05 gegen Borussia Dortmund eigentlich wenigstens ein Unentschieden verdient gehabt. Es wurde eine 1:2-Niederlage. Nichtsdestotrotz hatte die Mannschaft von Sandro Schwarz Werbung in eigener Sache gemacht und die Fans mitgerissen. Die frei zugängliche Bildergalerie von SPORTAUSMAINZ.de.
Gefeiert nach der Niederlage: Punkte bekamen die 05er für ihr Spiel gegen Borussia Dortmund zwar nicht - ihr Pubikum hatten sie beim 1:2 gleichwohl begeistert. | Eva Willwacher
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Die Mainzer wussten, dass mehr drin gewesen war. Nach der ersten Viertelstunde hatten sie mehr Chancen als der BVB. Und bessere. „Einen meiner beiden Schüsse hätte ich reinmachen müssen“, sagte Danny Latza. | Eva Willwacher
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Unmittelbar vor dem ersten Gegentor kam Alexander Hack zu diesem Kopfball... | Eva Willwacher
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...brachte aber nicht genügend Druck dahinter. Torwart Roman Bürki leitete den Gegenzug ein... | Eva Willwacher
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...und wenig später bejubelten die Dortmunder das 0:1. | Eva Willwacher
Robin Quaison schlug vier Minuten später zurück. Nach Pass von Alex Hack tunnelte er Roman Bürki zum 1:1. | Eva Willwacher
Aaróns Gesicht spricht Bände: Soeben hat Lukasz Piszczek mit einem Glücksschuss das 1:2 markiert. | Eva Willwacher
Mutiges Pressing beinhaltete, dass sich immer wieder die Innenverteidiger wie hier Stefan Bell (gegen Alex Witsel) ins Offensivspiel einschalteten. | Eva Willwacher
Jean-Philippe Mateta hatte schon vor der Pause starke Szenen im Dortmunder Strafraum... | Eva Willwacher
...später motivierte er das Publikum zu noch mehr Anfeuerung. | Eva Willwacher
Der eingewechselte Karim Onisiwo verpasste bei der letzten Mainzer Chance den Ball um einen halben Meter. | Eva Willwacher
Der Ex-05er Abdou Diallo, hier mit dem Mainzer Sportvorstand Rouven Schröder und Trainer Sandro Schwarz, kam erst in der Schlussphase zwecks Ergebnissicherung aufs Feld. | Eva Willwacher
Der freundlichen Begrüßung vor dem Spiel ließ BVB-Trainer Lucien Favre später ein großes Lob für Sandro Schwarz taktische Herangehensweise und die Leistung der Mainzer Mannschaft folgen. | Eva Willwacher
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