Mainzer Ruderer stürmen ins Halbfinale
Vier Leichtgewichtsskuller, der leichte Doppelzweier, dazu zwei Frauen-Zweier und der Frauen-Einer: Der Mainzer Ruder-Verein liegt bei den deutschen Kleinbootmeisterschaften in Köln gut im Wind.
Vier Leichtgewichtsskuller, der leichte Doppelzweier, dazu zwei Frauen-Zweier und der Frauen-Einer: Der Mainzer Ruder-Verein liegt bei den deutschen Kleinbootmeisterschaften in Köln gut im Wind.
Erst Jason Osborne, dann Moritz Moos: Die beiden Topskuller des Mainzer Ruder-Vereins wurden zuletzt durch Erkrankungen ausgebremst. Bei den Deutschen Kleinbootmeisterschaften in Köln können aber beide aufs Wasser gehen.
Am Wochenende wird es für Lea-Katlen Kühne und Melanie Hansen vom Mainzer Ruder-Verein ernst. Der Weltcup in Varese ist die erste Standortbestimmung für den deutschen Frauenachter auf dem Weg nach Rio. Der verantwortliche Trainer Ralf Müller versprüht im Interview mit SPORTAUSMAINZ.de große Zuversicht.
Es passt einfach: Traditionell startete die Flotte des Mainzer Ruder-Vereins bei der Frühjahrsregatta in Gent und schöpfte ordentlich Mut für die neue Saison. Auf allen Ebenen.
Gent – immer wieder Gent. In Belgien nimmt der Mainzer Ruder-Verein traditionell Anlauf auf die neue Saison und bietet mit einem 50er-Kader eine stolze Flotte auf.
Langstrecke mit Hindernissen: Während Moritz Moos beim Frühjahrstest in Leipzig einen überzeugenden Einstieg in die Olympiasaison feierte, bereitet der zweite Topskuller des Mainzer Ruder-Vereins, Jason Osborne, dem Trainerteam Kopfschmerzen.
Geschafft! So kurz und knapp lautet die Botschaft, die der Mainzer Ruder-Verein unmittelbar nach den entscheidenden Rennen um die Besetzung des deutschen Frauen-Achters verkündet. Geschafft! Für Lea-Katlen Kühne und Melanie Hansen rückt ein Riesentraum näher.
Moritz Moos und Jason Osborne müssen sich auf ihrem Weg nach Rio neu beweisen. Die bisherige Vorbereitung gibt dabei Anlass zu großer Zuversicht, den Olympia-Traum realisieren zu können.
Der Friseur kann warten: Die beiden Ruderinnen Lea-Katlen Kühne und Melanie Hansen wollen sich die Haarpracht derzeit alles andere als stutzen lassen. Ruft doch Rio - ein Ruf, der für den neuen Paradezweier des Mainzer Ruder-Vereins bis an den Winterhafen hallt. Und das nicht gerade leise.
Der erste Schritt ist gemacht: Die Athleten des Mainzer Ruder-Vereins sind mit viel Schwung in die neue Saison eingestiegen, wobei vor allem bei den Frauen viel Rückenwind zu spüren ist. Sogar die Olympia-Qualifikation scheint plötzlich wieder möglich zu sein.
Vom geliebten Acker am Winterhafen via Dortmund-Ems-Kanal nach Sevilla - und dann mit Volldampf Richtung Rio: So sieht die Marschroute der Mainzer Ruderer aus. Jetzt steht der erste Härtetest der jungen Saison an. Wobei nicht alle MRV-Athleten mit an Bord sind.
Die Sommerpause für die Athleten des Mainzer Ruder-Vereins ist Geschichte: An diesem Wochenende schließt die 102. Deutsche Meisterschaft der Großboote sowie die 19. Deutsche Sprintmeisterschaft die alte Saison ab und läutet gleichsam die Vorbereitungen auf das neue Ruderjahr ein. Im Schiersteiner Hafen gehen alle MRV-Asse aufs Wasser.
Die Ruderinnen vom Winterhafen haben der Universität Mainz Gold bei der Studenten-EM in Hannover beschert. Derweil lässt MRV-Topskuller Moritz Moos die Saison auf seine ganz spezielle Art austrudeln und stellt einfach mal einen neuen Vereinsrekord auf.
Sie sind gerade erst zurück aus Aiguebelette. Der Mainzer Ruder-Verein ließ nicht viel Zeit ins Land gehen, um seine Teilnehmer der WM in Frankreich am Bootshaus zu empfangen.
Nach den Weltmeisterschaften ist vor dem Urlaub: Bevor offiziell die trainingsfreie Zeit beginnt, blicken die WM-Teilnehmer des Mainzer Ruder-Vereins auf das Erlebte zurück - mit gemischten Gefühlen.
Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt: Nach dem Husarenritt im Halbfinale gab es für die Mainzer Ruderer Moritz Moos und Jason Osborne zum Abschluss der Weltmeisterschaften in Frankreich einen erneuten Rückschlag. Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass es noch viel zu tun gibt auf dem Weg nach Rio 2016.
Zwei Rennen, zwei Medaillen: Die Mainzer Ruderer Claas Mertens und Philipp Grebner langen am ersten Finaltag der Weltmeisterschaften in Frankreich kräftig zu und gewinnen für Deutschland Gold und Silber.
Sie heißen Moritz Moos, Jason Osborne, Philipp Grebner und Konstantin Steinhübel. Und sie rudern, wenn es darauf ankommt, um ihr Leben. Auf den letzten 500 Metern sind die leichten Skuller der Trainingsgruppe am Mainzer Winterhafen eine Macht. Das bekommt dieser Tage die Weltelite des Rudersports auf dem Lac d’Aiguebelette deutlich zu spüren.
WM-Finale? Erreicht! Olympia-Ticket? Gebucht! Verkorkste Saison? Vergessen! Die Mainzer Ruderer Moritz Moos und Jason Osborne haben bei den Weltmeisterschaften auf dem Lac d’Aiguebelette im Halbfinale ihren berüchtigten Turbo gezündet und fahren nun sogar um die Medaillen mit.
Einmal volltanken, bitte! Moritz Moos und Jason Osborne steht im WM-Halbfinale ein erneuter Kraftakt bevor. Die beiden Mainzer Ruderer wollen sich jedoch so teuer wie irgendwie möglich verkaufen.